Siehe Horst Zander: Julius Caesar. Band 7 der von Sonja Fielitz hrsg. Reihe Shakespeare und kein Ende. Kamp Verlag, Bochum 2006, ISBN 3-89709-388-X, S. 24 f. Vgl. auch Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 6 und 10 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [1], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [2].
Siehe Horst Zander: Julius Caesar. Band 7 der von Sonja Fielitz hrsg. Reihe Shakespeare und kein Ende. Kamp Verlag, Bochum 2006, ISBN 3-89709-388-X, S. 24 f. und 61–63. Vgl. auch Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 6 und 10 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [3], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [4].
Vgl. dazu Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 70 sowie eingehend bes. S. 10 ff., S. 25–36, S. 46–56, S. 65 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [5], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [6]. In seiner wegweisenden Monographie wendet sich Schanzer erstmals gegen die in der Kritik zuvor apodiktisch vorgetragenen Spekulationen über die jeweilige charakterliche Integrität der beiden Zentralfiguren des Stückes, etwa so als habe Shakespeare sie völlig in der alten Tradition der Moralitäten als Vertreter von Gut und Böse konzipiert, und weist detailliert die differenzierte und ambivalente Sympathielenkung Shakespeares im Hinblick auf die beiden Hauptfiguren nach. Siehe dazu auch Michael Hanke: Julius Caesar. In: Interpretationen – Shakespeares Dramen. Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2000, Neuauflage 2010, ISBN 978-3-15-017513-2, S. 187 f.
Vgl. Horst Zander: Julius Caesar. Band 7 der von Sonja Fielitz hrsg. Reihe Shakespeare und kein Ende. Kamp Verlag, Bochum 2006, ISBN 3-89709-388-X, S. 30. Siehe auch Simon Williams: Shakespeare on the German Stage. Volume I: 1586–1914. Cambridge University Press 2004, ISBN 0-521-61193-8, S. 34. Vgl. ebenso historisch die Darstellung von Emil Herz: Englische Schauspieler und englisches Schauspiel zur Zeit Shakespeares in Deutschland. Voß Verlag, Hamburg/ Leipzig 1903, S. 66, online auch auf Internet Archive zugänglich [7], abgerufen am 29. Januar 2016.
Siehe Horst Zander: Julius Caesar. Band 7 der von Sonja Fielitz hrsg. Reihe Shakespeare und kein Ende. Kamp Verlag, Bochum 2006, ISBN 3-89709-388-X, S. 24 f. Vgl. auch Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 6 und 10 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [1], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [2].
Siehe Horst Zander: Julius Caesar. Band 7 der von Sonja Fielitz hrsg. Reihe Shakespeare und kein Ende. Kamp Verlag, Bochum 2006, ISBN 3-89709-388-X, S. 24 f. und 61–63. Vgl. auch Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 6 und 10 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [3], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [4].
Vgl. dazu Ernest Schanzer: The Problem Plays of Shakespeare. A Study of Julius Caesar, Measure for Measure, Antony and Cleopatra. Schocken Books, New York 1963, S. 70 sowie eingehend bes. S. 10 ff., S. 25–36, S. 46–56, S. 65 ff., online auf Internet Archive zugänglich unter [5], abgerufen am 29. Januar 2016. Vgl. auch Schanzers erste Fassung seiner grundlegenden Revision der vorherigen Shakespeare-Kritik, die er 1955 unter dem Titel The Problem of Julius Caesar veröffentlichte in: Shakespeare Quarterly, Vol. 6, No. 3 (Summer, 1955), S. 297–308, online zugänglich auf JSTOR unter [6]. In seiner wegweisenden Monographie wendet sich Schanzer erstmals gegen die in der Kritik zuvor apodiktisch vorgetragenen Spekulationen über die jeweilige charakterliche Integrität der beiden Zentralfiguren des Stückes, etwa so als habe Shakespeare sie völlig in der alten Tradition der Moralitäten als Vertreter von Gut und Böse konzipiert, und weist detailliert die differenzierte und ambivalente Sympathielenkung Shakespeares im Hinblick auf die beiden Hauptfiguren nach. Siehe dazu auch Michael Hanke: Julius Caesar. In: Interpretationen – Shakespeares Dramen. Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2000, Neuauflage 2010, ISBN 978-3-15-017513-2, S. 187 f.