Sie war die Tochter des Diakons Johann Gottfried Cleemann (* 16. Mai 1701 in Chemnitz, ~ 18. Mai 1701 ebenda; † 31. Juli 1758 ebenda). Er war der Sohn von Gottfried Cleemann (auch: Kleemann, * 27. November 1662 in Stargard bei Guben; † 4. März 1738 in Chemnitz), dieser stammte aus einer Brandenburger Pfarrerfamilie. Er hatte nach dem Besuch des Gymnasiums in Görlitz, ab dem 15. Juni 1684 an der Universität Wittenberg studiert. war ab 1686 Hauslehrer bei seinem späteren Schwiegervater, dem Oberamtsrat und Konsistorialrat in Lübben Johann Weiße (* 17. Februar 1636 in Leobschütz/Oberschlesien; † 5. Januar 1719 in Lübben), 1691 wurde er kursächsischer Feldprediger bei einem Regiment, welches in Frankreich kämpfte, 1695 in den Stand eines Generalstabsfeldpredigers versetzt war er in Ungarn aktiv. Am (Berufen 26. Juni 1698) 14. August 1698 wurde er Diakon an der Kirche St. Jacobs in Chemnitz, daraufhin erwarb er sich am 14. Oktober 1698 den akademischen Grad eines Magisters er Philosophie an der Universität Wittenberg, und übernahm 1718 die Stelle eines Archidiakons an der St. Jacobs Kirche in Chemnitz. Aus seiner am 17. November 1698 in Lübben geschlossenen Ehe mit Johanna Elisabeth Weiße (* 8. Januar 1678 in Lübben/Niederlausitz; † 18. Juli 1736 in Wiesenbad bei Annaberg) stammen drei Söhne und sieben Töchter, von denen zwei Töchter jung verstarben. Von den Geschwistern des Johann Gottfried Cleemann kennt man (vgl. Adam Daniel Richter: Umständliche, aus zuverläßigen Nachrichten zusammengetragene Chronica. Der, an dem Fuße des Meißnischen Ertzgebürges gelegenen, Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. Stadt Chemnitz. Schöpf, Zittau u. Leipzig, 1763, S. 258; C. Kirchner: Mag. Gottfried Cleemann. In: Mitteilungen des Vereins für Chemnitzer Geschichte. O. May, Chemnitz, 1899, Bd. 10, S. 49 ff., (Digitalisat); Gero von Wilke: Eine Leipziger Gelehrten-Ahnentafel. Zum 100. Todestag des Philosophen C. H. Weiße. In: Archiv für Sippenforschung. C. A. Starcke, Limburg a d. Lahn, 1967, S. 13; Manfred Schönfeld: Leichenpredigten in der Stadtbibliothek Chemnitz. In: Familie und Geschichte. Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum 1., 1994, Heft 3, S. 464 ff.; Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augspurgischen Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Churfürstenthum Sachsen und denen einverleibten, auch einigen angrenzenden Landen, bis auf das ietzt laufende 1752te Jahr. Sigismund Ehrenfried Richter, Dresden und Leipzig 1752, Bd. 1, S. 259, (Digitalisat);)
Christiane Elisabeth Cleemann, (* 20. September 1699, ~ 21. August 1699 in Chemnitz; † (Altenburg) 1760), ⚭ Chemnitz 19.09.1719 Christian Heinrich Weiße (* 29. November 1688 in Steinigtwolmsdorf b. Bautzen, † 18. Mai 1730 in Altenburg) Schule Meißen, Sommersemester 1707 Uni. Leipzig, 2. Juni. 1708 Baccalaurus der Philosophie ebenda, 6. Dezember 1709 Magister der Philosophie ebenda, Informator Dresden, 1715 Konrektor Lateinschule Chemnitz, 9. April. 1725 Rektor Annaberg, 9. September 1726 Rektor Friedrichsgymnasium Altenburg, Sie ist die Mutter von Christian Felix Weiße, Christian Florenus Weiße († jung) und der Johanna Christiane Weiße, (* 28. Januar 1726 in Annaberg; † 1795), ⚭ 1750 N.N. Albrecht, Kammersekretär Altenburg,
Johanna Elisabeth Cleemann, (~ 03.04.1703 in Chemnitz),
Christian Gottfried Cleemann, (~ 29. Januar 1705 Chemnitz, † 11. September 1745 in Zwönitz), Gym Chemnitz, 5. Juni 1723 Uni. Leipzig, Uni. Wittenberg, Hauslehrer Dresden, 1735 Pfarrer in Gleisberg, 1740 Pfarrer St. Trinitatis in Zwönitz,
Marie Elisabeth Cleemann, (~ 15. September 1706 Chemnitz),
Dorothea Elisabeth Cleemann (~ 25. März 1709 Chemnitz; † 21. April 1762 ebenda), ⚭ 13. September 1729 mit Johann Christian Crusius (* 7. Dezember 1690 in Chemnitz; † 21. Dezember 1765 ebenda), Tuchhändler in Chemnitz,
Margarethe Elisabeth Cleemann, (~ 8. September 1713 Chemnitz)
Sophie Elisabeth Cleemann, (~ 2. Januar 1715 Chemnitz)
Susanna Elisabeth Cleemann, (~ 18. Januar 1717 Chemnitz)
Carl Gottfried Cleemann, (* 9. Mai 1720 in Chemnitz, ~ 11. Mai 1720 ebenda; † 8. Oktober 1766 in Auerswalde), 8. Juni 1740 Uni. Leipzig, 30. April 1744 Mag. phil. Uni. Wittenberg, ordiniert 12. Juni 1748, 1748 Pfarrer in Niederwiesa, 1753 Pfarrer in Auerswalde, ⚭ 4. Februar 1749 Johanna Sophia Meining, (* 31. Dezember 1720 in Waldenburg; † 10. Januar 1795 in Auerswalde), [Ehe Kinderlos], To. v. Tobias Meining, Kaufmann Waldenburg, u. Dorothea Sophie Klühg, Wwe. von [⚭ 13. Februar 1743] Gottlieb Salomon König, Mag. phil., Pfarrer in Niederwiesa, (vgl. hierzu Kulturhistorische Grabsteine in der Kirche Auerswalde. In: Amtsblatt der Gemeinde Lichtenau. 1. Februar 2024, Jg. 25, Nr. 2, S. 12, (Digitalisat))
Johann Gottfried Cleemann selbst, besuchte das Gymnasium in Chemnitz, immatrikulierte sich am 1. Mai 1721 an der Uni. Leipzig, erwarb sich am 16. Oktober 1723 den Magistergrad der Philosophie an der Uni. Wittenberg, 1726 kehrte er nach Chemnitz zurück, wurde am 10. Mai 1728 Substitut seines Vaters und nach dessen Tod 1738 Diakon an der St. Jacob Kirche in Chemnitz. Johann Gottfried war drei Mal verheiratet.
Seine erste Ehe schloss er am 8. Juni 1734 mit Dorothea Catharina von Elterlein (* 6. Mai 1717 in Kleinpöhla; † 28. Februar 1738 (1739) in Chemnitz), die Tochter von Hans Heinrich von Elterlein, Hammerherr in Kleinpöhla. Aus der Ehe stammt der Sohn:
Johann Gottfried Cleemann, (* 23. Juni. 1735 in Chemnitz; † ebenda 21. April 1751)
Seine zweite Ehe begann er am 4. September 1742 in Chemnitz mit Christina Dorothea Plänckner (* 5. April 1722 in Chemnitz; † 30. Oktober 1753 ebenda), die Tochter des Diakons an der St. Jacob Kirche in Chemnitz Gottfried Plänckner (* 23. Dezember 1677 in Chemnitz; † 24. Juli 1729 ebenda) und Dorothea Sophia Kändler. Aus dieser Ehe stammen die Kinder:
Friederika Cleemann, (* u. † 3. Oktober 1743 in Chemnitz),
Johann Gottlob Cleemann, (* 15. Juni 1745 in Chemnitz), Gym. Chemnitz, 26. Mai 1764 Uni. Leipzig,
Johann August Cleemann, (* 18. August 1747 in Chemnitz; † 25. August 1794 in Dresden), 26. Mai 1764 Uni. Leipzig, 3. April 1769 Baccalaurus jur. ebenda, 8. September 1769 Dr. jur. ebenda, 1769 Privatdozent ebenda, 1787 Sekretär der Landesregierung in Dresden, sp. Appellationsrat ebenda,
Johann Friedrich Cleemann, (* 7. August 1750 in Chemnitz), Gymnasium Chemnitz, 16. Juni 1768 Uni. Leipzig, 19. Juni. 1771 Baccalaurus jur. ebenda, Advokat bei Traugott von Plänckner in Chemnitz, 23. September 1773 Dr. jur. ebenda,
Dorothea Friederika Cleemann, (* 18. Oktober 1753 in Chemnitz, siehe oben)
Seine Dritte Ehe schloss er am 7. Januar 1758 mit Johanna Friederika Pfeil, der Tochter des damals verstorbenen Kaufmanns in Freiberg Johann Benjamin Pfeil. Seine Witwe heiratete den Chemnitzer Verleger Johann Christoph Stößel. (vgl. Johann Georg Hager: Memoriam Viri. Plurimum. Reverendi Praenobilissimi. Doctissimi. Que M. Joan. Godofredi Cleemanni Diaconi. Quondam Ad. D. Jacobi Chemniciensis Meritissimi. Chemnitz, 1764, (Digitalisat);)
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Sie war die Tochter des Diakons Johann Gottfried Cleemann (* 16. Mai 1701 in Chemnitz, ~ 18. Mai 1701 ebenda; † 31. Juli 1758 ebenda). Er war der Sohn von Gottfried Cleemann (auch: Kleemann, * 27. November 1662 in Stargard bei Guben; † 4. März 1738 in Chemnitz), dieser stammte aus einer Brandenburger Pfarrerfamilie. Er hatte nach dem Besuch des Gymnasiums in Görlitz, ab dem 15. Juni 1684 an der Universität Wittenberg studiert. war ab 1686 Hauslehrer bei seinem späteren Schwiegervater, dem Oberamtsrat und Konsistorialrat in Lübben Johann Weiße (* 17. Februar 1636 in Leobschütz/Oberschlesien; † 5. Januar 1719 in Lübben), 1691 wurde er kursächsischer Feldprediger bei einem Regiment, welches in Frankreich kämpfte, 1695 in den Stand eines Generalstabsfeldpredigers versetzt war er in Ungarn aktiv. Am (Berufen 26. Juni 1698) 14. August 1698 wurde er Diakon an der Kirche St. Jacobs in Chemnitz, daraufhin erwarb er sich am 14. Oktober 1698 den akademischen Grad eines Magisters er Philosophie an der Universität Wittenberg, und übernahm 1718 die Stelle eines Archidiakons an der St. Jacobs Kirche in Chemnitz. Aus seiner am 17. November 1698 in Lübben geschlossenen Ehe mit Johanna Elisabeth Weiße (* 8. Januar 1678 in Lübben/Niederlausitz; † 18. Juli 1736 in Wiesenbad bei Annaberg) stammen drei Söhne und sieben Töchter, von denen zwei Töchter jung verstarben. Von den Geschwistern des Johann Gottfried Cleemann kennt man (vgl. Adam Daniel Richter: Umständliche, aus zuverläßigen Nachrichten zusammengetragene Chronica. Der, an dem Fuße des Meißnischen Ertzgebürges gelegenen, Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. Stadt Chemnitz. Schöpf, Zittau u. Leipzig, 1763, S. 258; C. Kirchner: Mag. Gottfried Cleemann. In: Mitteilungen des Vereins für Chemnitzer Geschichte. O. May, Chemnitz, 1899, Bd. 10, S. 49 ff., (Digitalisat); Gero von Wilke: Eine Leipziger Gelehrten-Ahnentafel. Zum 100. Todestag des Philosophen C. H. Weiße. In: Archiv für Sippenforschung. C. A. Starcke, Limburg a d. Lahn, 1967, S. 13; Manfred Schönfeld: Leichenpredigten in der Stadtbibliothek Chemnitz. In: Familie und Geschichte. Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum 1., 1994, Heft 3, S. 464 ff.; Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augspurgischen Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Churfürstenthum Sachsen und denen einverleibten, auch einigen angrenzenden Landen, bis auf das ietzt laufende 1752te Jahr. Sigismund Ehrenfried Richter, Dresden und Leipzig 1752, Bd. 1, S. 259, (Digitalisat);)
Christiane Elisabeth Cleemann, (* 20. September 1699, ~ 21. August 1699 in Chemnitz; † (Altenburg) 1760), ⚭ Chemnitz 19.09.1719 Christian Heinrich Weiße (* 29. November 1688 in Steinigtwolmsdorf b. Bautzen, † 18. Mai 1730 in Altenburg) Schule Meißen, Sommersemester 1707 Uni. Leipzig, 2. Juni. 1708 Baccalaurus der Philosophie ebenda, 6. Dezember 1709 Magister der Philosophie ebenda, Informator Dresden, 1715 Konrektor Lateinschule Chemnitz, 9. April. 1725 Rektor Annaberg, 9. September 1726 Rektor Friedrichsgymnasium Altenburg, Sie ist die Mutter von Christian Felix Weiße, Christian Florenus Weiße († jung) und der Johanna Christiane Weiße, (* 28. Januar 1726 in Annaberg; † 1795), ⚭ 1750 N.N. Albrecht, Kammersekretär Altenburg,
Johanna Elisabeth Cleemann, (~ 03.04.1703 in Chemnitz),
Christian Gottfried Cleemann, (~ 29. Januar 1705 Chemnitz, † 11. September 1745 in Zwönitz), Gym Chemnitz, 5. Juni 1723 Uni. Leipzig, Uni. Wittenberg, Hauslehrer Dresden, 1735 Pfarrer in Gleisberg, 1740 Pfarrer St. Trinitatis in Zwönitz,
Marie Elisabeth Cleemann, (~ 15. September 1706 Chemnitz),
Dorothea Elisabeth Cleemann (~ 25. März 1709 Chemnitz; † 21. April 1762 ebenda), ⚭ 13. September 1729 mit Johann Christian Crusius (* 7. Dezember 1690 in Chemnitz; † 21. Dezember 1765 ebenda), Tuchhändler in Chemnitz,
Margarethe Elisabeth Cleemann, (~ 8. September 1713 Chemnitz)
Sophie Elisabeth Cleemann, (~ 2. Januar 1715 Chemnitz)
Susanna Elisabeth Cleemann, (~ 18. Januar 1717 Chemnitz)
Carl Gottfried Cleemann, (* 9. Mai 1720 in Chemnitz, ~ 11. Mai 1720 ebenda; † 8. Oktober 1766 in Auerswalde), 8. Juni 1740 Uni. Leipzig, 30. April 1744 Mag. phil. Uni. Wittenberg, ordiniert 12. Juni 1748, 1748 Pfarrer in Niederwiesa, 1753 Pfarrer in Auerswalde, ⚭ 4. Februar 1749 Johanna Sophia Meining, (* 31. Dezember 1720 in Waldenburg; † 10. Januar 1795 in Auerswalde), [Ehe Kinderlos], To. v. Tobias Meining, Kaufmann Waldenburg, u. Dorothea Sophie Klühg, Wwe. von [⚭ 13. Februar 1743] Gottlieb Salomon König, Mag. phil., Pfarrer in Niederwiesa, (vgl. hierzu Kulturhistorische Grabsteine in der Kirche Auerswalde. In: Amtsblatt der Gemeinde Lichtenau. 1. Februar 2024, Jg. 25, Nr. 2, S. 12, (Digitalisat))
Johann Gottfried Cleemann selbst, besuchte das Gymnasium in Chemnitz, immatrikulierte sich am 1. Mai 1721 an der Uni. Leipzig, erwarb sich am 16. Oktober 1723 den Magistergrad der Philosophie an der Uni. Wittenberg, 1726 kehrte er nach Chemnitz zurück, wurde am 10. Mai 1728 Substitut seines Vaters und nach dessen Tod 1738 Diakon an der St. Jacob Kirche in Chemnitz. Johann Gottfried war drei Mal verheiratet.
Seine erste Ehe schloss er am 8. Juni 1734 mit Dorothea Catharina von Elterlein (* 6. Mai 1717 in Kleinpöhla; † 28. Februar 1738 (1739) in Chemnitz), die Tochter von Hans Heinrich von Elterlein, Hammerherr in Kleinpöhla. Aus der Ehe stammt der Sohn:
Johann Gottfried Cleemann, (* 23. Juni. 1735 in Chemnitz; † ebenda 21. April 1751)
Seine zweite Ehe begann er am 4. September 1742 in Chemnitz mit Christina Dorothea Plänckner (* 5. April 1722 in Chemnitz; † 30. Oktober 1753 ebenda), die Tochter des Diakons an der St. Jacob Kirche in Chemnitz Gottfried Plänckner (* 23. Dezember 1677 in Chemnitz; † 24. Juli 1729 ebenda) und Dorothea Sophia Kändler. Aus dieser Ehe stammen die Kinder:
Friederika Cleemann, (* u. † 3. Oktober 1743 in Chemnitz),
Johann Gottlob Cleemann, (* 15. Juni 1745 in Chemnitz), Gym. Chemnitz, 26. Mai 1764 Uni. Leipzig,
Johann August Cleemann, (* 18. August 1747 in Chemnitz; † 25. August 1794 in Dresden), 26. Mai 1764 Uni. Leipzig, 3. April 1769 Baccalaurus jur. ebenda, 8. September 1769 Dr. jur. ebenda, 1769 Privatdozent ebenda, 1787 Sekretär der Landesregierung in Dresden, sp. Appellationsrat ebenda,
Johann Friedrich Cleemann, (* 7. August 1750 in Chemnitz), Gymnasium Chemnitz, 16. Juni 1768 Uni. Leipzig, 19. Juni. 1771 Baccalaurus jur. ebenda, Advokat bei Traugott von Plänckner in Chemnitz, 23. September 1773 Dr. jur. ebenda,
Dorothea Friederika Cleemann, (* 18. Oktober 1753 in Chemnitz, siehe oben)
Seine Dritte Ehe schloss er am 7. Januar 1758 mit Johanna Friederika Pfeil, der Tochter des damals verstorbenen Kaufmanns in Freiberg Johann Benjamin Pfeil. Seine Witwe heiratete den Chemnitzer Verleger Johann Christoph Stößel. (vgl. Johann Georg Hager: Memoriam Viri. Plurimum. Reverendi Praenobilissimi. Doctissimi. Que M. Joan. Godofredi Cleemanni Diaconi. Quondam Ad. D. Jacobi Chemniciensis Meritissimi. Chemnitz, 1764, (Digitalisat);)
slub-dresden.de
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Sie war die Tochter des Diakons Johann Gottfried Cleemann (* 16. Mai 1701 in Chemnitz, ~ 18. Mai 1701 ebenda; † 31. Juli 1758 ebenda). Er war der Sohn von Gottfried Cleemann (auch: Kleemann, * 27. November 1662 in Stargard bei Guben; † 4. März 1738 in Chemnitz), dieser stammte aus einer Brandenburger Pfarrerfamilie. Er hatte nach dem Besuch des Gymnasiums in Görlitz, ab dem 15. Juni 1684 an der Universität Wittenberg studiert. war ab 1686 Hauslehrer bei seinem späteren Schwiegervater, dem Oberamtsrat und Konsistorialrat in Lübben Johann Weiße (* 17. Februar 1636 in Leobschütz/Oberschlesien; † 5. Januar 1719 in Lübben), 1691 wurde er kursächsischer Feldprediger bei einem Regiment, welches in Frankreich kämpfte, 1695 in den Stand eines Generalstabsfeldpredigers versetzt war er in Ungarn aktiv. Am (Berufen 26. Juni 1698) 14. August 1698 wurde er Diakon an der Kirche St. Jacobs in Chemnitz, daraufhin erwarb er sich am 14. Oktober 1698 den akademischen Grad eines Magisters er Philosophie an der Universität Wittenberg, und übernahm 1718 die Stelle eines Archidiakons an der St. Jacobs Kirche in Chemnitz. Aus seiner am 17. November 1698 in Lübben geschlossenen Ehe mit Johanna Elisabeth Weiße (* 8. Januar 1678 in Lübben/Niederlausitz; † 18. Juli 1736 in Wiesenbad bei Annaberg) stammen drei Söhne und sieben Töchter, von denen zwei Töchter jung verstarben. Von den Geschwistern des Johann Gottfried Cleemann kennt man (vgl. Adam Daniel Richter: Umständliche, aus zuverläßigen Nachrichten zusammengetragene Chronica. Der, an dem Fuße des Meißnischen Ertzgebürges gelegenen, Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. Stadt Chemnitz. Schöpf, Zittau u. Leipzig, 1763, S. 258; C. Kirchner: Mag. Gottfried Cleemann. In: Mitteilungen des Vereins für Chemnitzer Geschichte. O. May, Chemnitz, 1899, Bd. 10, S. 49 ff., (Digitalisat); Gero von Wilke: Eine Leipziger Gelehrten-Ahnentafel. Zum 100. Todestag des Philosophen C. H. Weiße. In: Archiv für Sippenforschung. C. A. Starcke, Limburg a d. Lahn, 1967, S. 13; Manfred Schönfeld: Leichenpredigten in der Stadtbibliothek Chemnitz. In: Familie und Geschichte. Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum 1., 1994, Heft 3, S. 464 ff.; Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augspurgischen Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Churfürstenthum Sachsen und denen einverleibten, auch einigen angrenzenden Landen, bis auf das ietzt laufende 1752te Jahr. Sigismund Ehrenfried Richter, Dresden und Leipzig 1752, Bd. 1, S. 259, (Digitalisat);)
Christiane Elisabeth Cleemann, (* 20. September 1699, ~ 21. August 1699 in Chemnitz; † (Altenburg) 1760), ⚭ Chemnitz 19.09.1719 Christian Heinrich Weiße (* 29. November 1688 in Steinigtwolmsdorf b. Bautzen, † 18. Mai 1730 in Altenburg) Schule Meißen, Sommersemester 1707 Uni. Leipzig, 2. Juni. 1708 Baccalaurus der Philosophie ebenda, 6. Dezember 1709 Magister der Philosophie ebenda, Informator Dresden, 1715 Konrektor Lateinschule Chemnitz, 9. April. 1725 Rektor Annaberg, 9. September 1726 Rektor Friedrichsgymnasium Altenburg, Sie ist die Mutter von Christian Felix Weiße, Christian Florenus Weiße († jung) und der Johanna Christiane Weiße, (* 28. Januar 1726 in Annaberg; † 1795), ⚭ 1750 N.N. Albrecht, Kammersekretär Altenburg,
Johanna Elisabeth Cleemann, (~ 03.04.1703 in Chemnitz),
Christian Gottfried Cleemann, (~ 29. Januar 1705 Chemnitz, † 11. September 1745 in Zwönitz), Gym Chemnitz, 5. Juni 1723 Uni. Leipzig, Uni. Wittenberg, Hauslehrer Dresden, 1735 Pfarrer in Gleisberg, 1740 Pfarrer St. Trinitatis in Zwönitz,
Marie Elisabeth Cleemann, (~ 15. September 1706 Chemnitz),
Dorothea Elisabeth Cleemann (~ 25. März 1709 Chemnitz; † 21. April 1762 ebenda), ⚭ 13. September 1729 mit Johann Christian Crusius (* 7. Dezember 1690 in Chemnitz; † 21. Dezember 1765 ebenda), Tuchhändler in Chemnitz,
Margarethe Elisabeth Cleemann, (~ 8. September 1713 Chemnitz)
Sophie Elisabeth Cleemann, (~ 2. Januar 1715 Chemnitz)
Susanna Elisabeth Cleemann, (~ 18. Januar 1717 Chemnitz)
Carl Gottfried Cleemann, (* 9. Mai 1720 in Chemnitz, ~ 11. Mai 1720 ebenda; † 8. Oktober 1766 in Auerswalde), 8. Juni 1740 Uni. Leipzig, 30. April 1744 Mag. phil. Uni. Wittenberg, ordiniert 12. Juni 1748, 1748 Pfarrer in Niederwiesa, 1753 Pfarrer in Auerswalde, ⚭ 4. Februar 1749 Johanna Sophia Meining, (* 31. Dezember 1720 in Waldenburg; † 10. Januar 1795 in Auerswalde), [Ehe Kinderlos], To. v. Tobias Meining, Kaufmann Waldenburg, u. Dorothea Sophie Klühg, Wwe. von [⚭ 13. Februar 1743] Gottlieb Salomon König, Mag. phil., Pfarrer in Niederwiesa, (vgl. hierzu Kulturhistorische Grabsteine in der Kirche Auerswalde. In: Amtsblatt der Gemeinde Lichtenau. 1. Februar 2024, Jg. 25, Nr. 2, S. 12, (Digitalisat))
Johann Gottfried Cleemann selbst, besuchte das Gymnasium in Chemnitz, immatrikulierte sich am 1. Mai 1721 an der Uni. Leipzig, erwarb sich am 16. Oktober 1723 den Magistergrad der Philosophie an der Uni. Wittenberg, 1726 kehrte er nach Chemnitz zurück, wurde am 10. Mai 1728 Substitut seines Vaters und nach dessen Tod 1738 Diakon an der St. Jacob Kirche in Chemnitz. Johann Gottfried war drei Mal verheiratet.
Seine erste Ehe schloss er am 8. Juni 1734 mit Dorothea Catharina von Elterlein (* 6. Mai 1717 in Kleinpöhla; † 28. Februar 1738 (1739) in Chemnitz), die Tochter von Hans Heinrich von Elterlein, Hammerherr in Kleinpöhla. Aus der Ehe stammt der Sohn:
Johann Gottfried Cleemann, (* 23. Juni. 1735 in Chemnitz; † ebenda 21. April 1751)
Seine zweite Ehe begann er am 4. September 1742 in Chemnitz mit Christina Dorothea Plänckner (* 5. April 1722 in Chemnitz; † 30. Oktober 1753 ebenda), die Tochter des Diakons an der St. Jacob Kirche in Chemnitz Gottfried Plänckner (* 23. Dezember 1677 in Chemnitz; † 24. Juli 1729 ebenda) und Dorothea Sophia Kändler. Aus dieser Ehe stammen die Kinder:
Friederika Cleemann, (* u. † 3. Oktober 1743 in Chemnitz),
Johann Gottlob Cleemann, (* 15. Juni 1745 in Chemnitz), Gym. Chemnitz, 26. Mai 1764 Uni. Leipzig,
Johann August Cleemann, (* 18. August 1747 in Chemnitz; † 25. August 1794 in Dresden), 26. Mai 1764 Uni. Leipzig, 3. April 1769 Baccalaurus jur. ebenda, 8. September 1769 Dr. jur. ebenda, 1769 Privatdozent ebenda, 1787 Sekretär der Landesregierung in Dresden, sp. Appellationsrat ebenda,
Johann Friedrich Cleemann, (* 7. August 1750 in Chemnitz), Gymnasium Chemnitz, 16. Juni 1768 Uni. Leipzig, 19. Juni. 1771 Baccalaurus jur. ebenda, Advokat bei Traugott von Plänckner in Chemnitz, 23. September 1773 Dr. jur. ebenda,
Dorothea Friederika Cleemann, (* 18. Oktober 1753 in Chemnitz, siehe oben)
Seine Dritte Ehe schloss er am 7. Januar 1758 mit Johanna Friederika Pfeil, der Tochter des damals verstorbenen Kaufmanns in Freiberg Johann Benjamin Pfeil. Seine Witwe heiratete den Chemnitzer Verleger Johann Christoph Stößel. (vgl. Johann Georg Hager: Memoriam Viri. Plurimum. Reverendi Praenobilissimi. Doctissimi. Que M. Joan. Godofredi Cleemanni Diaconi. Quondam Ad. D. Jacobi Chemniciensis Meritissimi. Chemnitz, 1764, (Digitalisat);)
uni-halle.de
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Sie war die Tochter des Diakons Johann Gottfried Cleemann (* 16. Mai 1701 in Chemnitz, ~ 18. Mai 1701 ebenda; † 31. Juli 1758 ebenda). Er war der Sohn von Gottfried Cleemann (auch: Kleemann, * 27. November 1662 in Stargard bei Guben; † 4. März 1738 in Chemnitz), dieser stammte aus einer Brandenburger Pfarrerfamilie. Er hatte nach dem Besuch des Gymnasiums in Görlitz, ab dem 15. Juni 1684 an der Universität Wittenberg studiert. war ab 1686 Hauslehrer bei seinem späteren Schwiegervater, dem Oberamtsrat und Konsistorialrat in Lübben Johann Weiße (* 17. Februar 1636 in Leobschütz/Oberschlesien; † 5. Januar 1719 in Lübben), 1691 wurde er kursächsischer Feldprediger bei einem Regiment, welches in Frankreich kämpfte, 1695 in den Stand eines Generalstabsfeldpredigers versetzt war er in Ungarn aktiv. Am (Berufen 26. Juni 1698) 14. August 1698 wurde er Diakon an der Kirche St. Jacobs in Chemnitz, daraufhin erwarb er sich am 14. Oktober 1698 den akademischen Grad eines Magisters er Philosophie an der Universität Wittenberg, und übernahm 1718 die Stelle eines Archidiakons an der St. Jacobs Kirche in Chemnitz. Aus seiner am 17. November 1698 in Lübben geschlossenen Ehe mit Johanna Elisabeth Weiße (* 8. Januar 1678 in Lübben/Niederlausitz; † 18. Juli 1736 in Wiesenbad bei Annaberg) stammen drei Söhne und sieben Töchter, von denen zwei Töchter jung verstarben. Von den Geschwistern des Johann Gottfried Cleemann kennt man (vgl. Adam Daniel Richter: Umständliche, aus zuverläßigen Nachrichten zusammengetragene Chronica. Der, an dem Fuße des Meißnischen Ertzgebürges gelegenen, Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. Stadt Chemnitz. Schöpf, Zittau u. Leipzig, 1763, S. 258; C. Kirchner: Mag. Gottfried Cleemann. In: Mitteilungen des Vereins für Chemnitzer Geschichte. O. May, Chemnitz, 1899, Bd. 10, S. 49 ff., (Digitalisat); Gero von Wilke: Eine Leipziger Gelehrten-Ahnentafel. Zum 100. Todestag des Philosophen C. H. Weiße. In: Archiv für Sippenforschung. C. A. Starcke, Limburg a d. Lahn, 1967, S. 13; Manfred Schönfeld: Leichenpredigten in der Stadtbibliothek Chemnitz. In: Familie und Geschichte. Hefte für Familiengeschichtsforschung im sächsisch-thüringischen Raum 1., 1994, Heft 3, S. 464 ff.; Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augspurgischen Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Churfürstenthum Sachsen und denen einverleibten, auch einigen angrenzenden Landen, bis auf das ietzt laufende 1752te Jahr. Sigismund Ehrenfried Richter, Dresden und Leipzig 1752, Bd. 1, S. 259, (Digitalisat);)
Christiane Elisabeth Cleemann, (* 20. September 1699, ~ 21. August 1699 in Chemnitz; † (Altenburg) 1760), ⚭ Chemnitz 19.09.1719 Christian Heinrich Weiße (* 29. November 1688 in Steinigtwolmsdorf b. Bautzen, † 18. Mai 1730 in Altenburg) Schule Meißen, Sommersemester 1707 Uni. Leipzig, 2. Juni. 1708 Baccalaurus der Philosophie ebenda, 6. Dezember 1709 Magister der Philosophie ebenda, Informator Dresden, 1715 Konrektor Lateinschule Chemnitz, 9. April. 1725 Rektor Annaberg, 9. September 1726 Rektor Friedrichsgymnasium Altenburg, Sie ist die Mutter von Christian Felix Weiße, Christian Florenus Weiße († jung) und der Johanna Christiane Weiße, (* 28. Januar 1726 in Annaberg; † 1795), ⚭ 1750 N.N. Albrecht, Kammersekretär Altenburg,
Johanna Elisabeth Cleemann, (~ 03.04.1703 in Chemnitz),
Christian Gottfried Cleemann, (~ 29. Januar 1705 Chemnitz, † 11. September 1745 in Zwönitz), Gym Chemnitz, 5. Juni 1723 Uni. Leipzig, Uni. Wittenberg, Hauslehrer Dresden, 1735 Pfarrer in Gleisberg, 1740 Pfarrer St. Trinitatis in Zwönitz,
Marie Elisabeth Cleemann, (~ 15. September 1706 Chemnitz),
Dorothea Elisabeth Cleemann (~ 25. März 1709 Chemnitz; † 21. April 1762 ebenda), ⚭ 13. September 1729 mit Johann Christian Crusius (* 7. Dezember 1690 in Chemnitz; † 21. Dezember 1765 ebenda), Tuchhändler in Chemnitz,
Margarethe Elisabeth Cleemann, (~ 8. September 1713 Chemnitz)
Sophie Elisabeth Cleemann, (~ 2. Januar 1715 Chemnitz)
Susanna Elisabeth Cleemann, (~ 18. Januar 1717 Chemnitz)
Carl Gottfried Cleemann, (* 9. Mai 1720 in Chemnitz, ~ 11. Mai 1720 ebenda; † 8. Oktober 1766 in Auerswalde), 8. Juni 1740 Uni. Leipzig, 30. April 1744 Mag. phil. Uni. Wittenberg, ordiniert 12. Juni 1748, 1748 Pfarrer in Niederwiesa, 1753 Pfarrer in Auerswalde, ⚭ 4. Februar 1749 Johanna Sophia Meining, (* 31. Dezember 1720 in Waldenburg; † 10. Januar 1795 in Auerswalde), [Ehe Kinderlos], To. v. Tobias Meining, Kaufmann Waldenburg, u. Dorothea Sophie Klühg, Wwe. von [⚭ 13. Februar 1743] Gottlieb Salomon König, Mag. phil., Pfarrer in Niederwiesa, (vgl. hierzu Kulturhistorische Grabsteine in der Kirche Auerswalde. In: Amtsblatt der Gemeinde Lichtenau. 1. Februar 2024, Jg. 25, Nr. 2, S. 12, (Digitalisat))
Johann Gottfried Cleemann selbst, besuchte das Gymnasium in Chemnitz, immatrikulierte sich am 1. Mai 1721 an der Uni. Leipzig, erwarb sich am 16. Oktober 1723 den Magistergrad der Philosophie an der Uni. Wittenberg, 1726 kehrte er nach Chemnitz zurück, wurde am 10. Mai 1728 Substitut seines Vaters und nach dessen Tod 1738 Diakon an der St. Jacob Kirche in Chemnitz. Johann Gottfried war drei Mal verheiratet.
Seine erste Ehe schloss er am 8. Juni 1734 mit Dorothea Catharina von Elterlein (* 6. Mai 1717 in Kleinpöhla; † 28. Februar 1738 (1739) in Chemnitz), die Tochter von Hans Heinrich von Elterlein, Hammerherr in Kleinpöhla. Aus der Ehe stammt der Sohn:
Johann Gottfried Cleemann, (* 23. Juni. 1735 in Chemnitz; † ebenda 21. April 1751)
Seine zweite Ehe begann er am 4. September 1742 in Chemnitz mit Christina Dorothea Plänckner (* 5. April 1722 in Chemnitz; † 30. Oktober 1753 ebenda), die Tochter des Diakons an der St. Jacob Kirche in Chemnitz Gottfried Plänckner (* 23. Dezember 1677 in Chemnitz; † 24. Juli 1729 ebenda) und Dorothea Sophia Kändler. Aus dieser Ehe stammen die Kinder:
Friederika Cleemann, (* u. † 3. Oktober 1743 in Chemnitz),
Johann Gottlob Cleemann, (* 15. Juni 1745 in Chemnitz), Gym. Chemnitz, 26. Mai 1764 Uni. Leipzig,
Johann August Cleemann, (* 18. August 1747 in Chemnitz; † 25. August 1794 in Dresden), 26. Mai 1764 Uni. Leipzig, 3. April 1769 Baccalaurus jur. ebenda, 8. September 1769 Dr. jur. ebenda, 1769 Privatdozent ebenda, 1787 Sekretär der Landesregierung in Dresden, sp. Appellationsrat ebenda,
Johann Friedrich Cleemann, (* 7. August 1750 in Chemnitz), Gymnasium Chemnitz, 16. Juni 1768 Uni. Leipzig, 19. Juni. 1771 Baccalaurus jur. ebenda, Advokat bei Traugott von Plänckner in Chemnitz, 23. September 1773 Dr. jur. ebenda,
Dorothea Friederika Cleemann, (* 18. Oktober 1753 in Chemnitz, siehe oben)
Seine Dritte Ehe schloss er am 7. Januar 1758 mit Johanna Friederika Pfeil, der Tochter des damals verstorbenen Kaufmanns in Freiberg Johann Benjamin Pfeil. Seine Witwe heiratete den Chemnitzer Verleger Johann Christoph Stößel. (vgl. Johann Georg Hager: Memoriam Viri. Plurimum. Reverendi Praenobilissimi. Doctissimi. Que M. Joan. Godofredi Cleemanni Diaconi. Quondam Ad. D. Jacobi Chemniciensis Meritissimi. Chemnitz, 1764, (Digitalisat);)