Gideon Botsch: Die Junge Freiheit – Sprachrohr einer radikal-nationalistischen Opposition. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 11. Januar 2017 (online).
burks.de
Zum Beispiel Burkhardt Schröder (Die Woche, 10. Oktober 2000):Aprilfrische Rechte – Eine Vorsitzende der jüdischen Gemeinde gibt der „Jungen Freiheit“ ein Interview. Ist der Rechtsradikalismus salonfähig geworden?
Thomas Gesterkamp: Geschlechterkampf von rechts – Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO-Diskurs, Bonn 2010, S. 10 f. (PDF; 185 kB).
Eckhard Jesse: Der Umgang mit parteipolitischem Rechtsextremismus. Arbeitspapier/Dokumentation Nr. 149/Dezember 2005, herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung, ISBN 3-937731-69-5 (PDF; 70 kB).
Alexander Fröhlich im Interview mit Gideon Botsch: Die AfD ist eine nationalpopulistische Rechtspartei. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 16. September 2014, S. 13 (online).
Liane Bednarz: Wo beginnt für Jörg Meuthen der Rechtsradikalismus? causa.tagesspiegel.de, 7. März 2019: . So sprach ein Stammautor der rechtsgerichteten Wochenzeitschrift „Jungen Freiheit“ im Oktober 2016 ausdrücklich vom Siegeszug des Kampfbegriffs ‚gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘ und bezeichnete diesen als „Erneuerung, Ausweitung und gewollte Verunklarung der älteren und stumpf gewordenen Kampfbegriffe ‚Ausländerfeindlichkeit‘ und ‚Rassismus‘“. In der einleitenden Kurzbeschreibung des Textes war gar von einem „Gummibegriff für den Pauschalverdacht“ die Rede.
Sabine am Orde: Extremismusvorwürfe gegen Höcke: Familienstreit um den Kurs der AfD. In: Die Tageszeitung: taz. 3. März 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 28. Januar 2021]).
Gaby Mahlberg: „Junge Freiheit“: Ein Besuch im „ideologischen Mutterschiff“ des Rechtspopulismus, welt.de, 31. März 2017: „Die „Junge Freiheit“ erlebte einen außergewöhnlichen Auflagensprung 2015 mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen. Rund 16 Prozent legte Steins Blatt – kurz „JF“ – im vierten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahr zu. Während die Auflagen vieler Printmedien sinken, gewann die „JF“ auch 2016 hinzu. Sie kam Ende des Jahres auf gut 28.000 verkaufte Exemplare.“
Sabine am Orde: Extremismusvorwürfe gegen Höcke: Familienstreit um den Kurs der AfD. In: Die Tageszeitung: taz. 3. März 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 28. Januar 2021]).