Jungfrauengeburt (German Wikipedia)

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  • Hans J. Klauck: Religion und Gesellschaft im frühen Christentum: Neutestamentliche Studien. Mohr/Siebeck, Tübingen 2003, ISBN 3-16-147899-1, S. 290ff (online)

gottwein.de

t-online.de

meinhard.privat.t-online.de

unifr.ch

web.archive.org

wikipedia.org

en.wikipedia.org

  • Eine aus dem späten 4. oder frühen 5. Jahrhundert stammende syrische Übersetzung, der Codex Syriacus Sinaiticus (vgl. dazu en:Syriac Sinaiticus) bietet zu Mt 1,16.21.25 den abweichenden Wortlaut: „Joseph, mit welchem die Jungfrau Maria verlobt war, zeugte Jesus, der der Christus genannt wird. […] Sie wird dir einen Sohn gebären. […] Sie gebar ihm einen Sohn.“ (zitiert bei K. Barth: Kirchliche Dogmatik Band I/2: Die Lehre vom Wort Gottes, Evang. Verlag Zollikon, 4. Aufl., Zürich 1948, S. 191). Aber auch diese Handschrift bezeugt in den Versen Mt 1,18.20.23 die Jungfräulichkeit Marias bei Jesu Geburt.