Vgl. Alemany in letzter Fußnote. Der Kaukasushistoriker Arthur Tsutsiev hat die in Fremdbezeichnungen hypothetisch rekonstruierbaren regionalen Namen auf dieser Karte (russisch) dargestellt. Die Namen im schraffierten Gebiet lauten (von West nach Ost) Alon, As-Digor, Digor, Ir und im Südosten Tual. Die Namen Ir(on), Digor und Tual(laeg) sind bis heute für ossetische Teilgruppen üblich, die Namen As und Alon (Alan) dagegen seit dem 13. Jahrhundert nicht mehr nachweisbar. Tsutsievs historischer Atlas wurde 2014 bei Yale University Press auch englisch übersetzt.
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Auf Deutsch erstmals veröffentlicht: János Nemeth: Eine Wortliste der Jassen, der ungarländischen Alanen. Berlin 1959, seitdem zahlreiche Veröffentlichungen. Die Vokabeln z. B. einsehbar in Ludwig Alexejewitsch Tschibirow. „Der Weg der Alanen nach Westen“ in: S.P. Tabalowa: „Die Alanen. Geschichte und Kultur.“ Moskau 1995. (russisch, abgedruckt im 5. Kapitel, fett geschrieben: das erste Wort Jassisch, danach die Übersetzungen, meist auf Latein, einige wenige, wie „vaj“ und „fött“ auf Ungarisch; danach die Bedeutung auf Russisch).
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Vgl. Alemany in letzter Fußnote. Der Kaukasushistoriker Arthur Tsutsiev hat die in Fremdbezeichnungen hypothetisch rekonstruierbaren regionalen Namen auf dieser Karte (russisch) dargestellt. Die Namen im schraffierten Gebiet lauten (von West nach Ost) Alon, As-Digor, Digor, Ir und im Südosten Tual. Die Namen Ir(on), Digor und Tual(laeg) sind bis heute für ossetische Teilgruppen üblich, die Namen As und Alon (Alan) dagegen seit dem 13. Jahrhundert nicht mehr nachweisbar. Tsutsievs historischer Atlas wurde 2014 bei Yale University Press auch englisch übersetzt.