Jürgen Zöllner (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Jürgen Zöllner" in German language version.

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archive.today

berlin.de

berliner-zeitung.de

  • Martin Spiewack: Auf letzter Mission. Kein Minister ist länger im Geschäft. In: Die Zeit, Nr. 49/2006. Tobias Miller, Jan Thomsen: Der Politik Professor. In: Berliner Zeitung, 22. November 2006
  • Neuer Rekord: Andrang an Berliner Unis. In: Berliner Zeitung, 26. November 2010. „Mehr als 28000 neue Erstsemester haben Berlins Hochschulen in diesem Jahr aufgenommen. Damit ist ein neues Rekordniveau erreicht, nie seit der Wende gab es so viele Studienanfänger. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei 26300, vor fünf Jahren bei 20200. Für Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) ist der Andrang eine gute und schlechte Nachricht zugleich.“
  • Zankapfel Einstein-Stiftung. Die Senatoren Nußbaum und Zöllner liegen im Zwist. In: Berliner Zeitung, 14. Juli 2010
  • Julia Haak: Charité-Vorstand will Klinikum-Verbund erhalten. In: Berliner Zeitung. 17. Juni 2009: „Wie berichtet hatte der Präsident der Freien Universität Dieter Lenzen kürzlich angeregt, das Universitätsklinikum Benjamin Franklin teilweise zu privatisieren und von der Charité abzukoppeln.“
  • Gehälter für Berliner Lehrer. In: Berliner Zeitung. 1. Juni 2012: „Die Rechnungsprüfer hatten in ihrem jüngsten Bericht kritisiert, dass in Berlin alle angestellten Lehrer bereits bei Einstellung ‚übertariflich‘ in die höchste Gehaltsgruppe aufsteigen. … Durch diese ‚unangemessene Zahlung‘ entstehe dem Land Berlin ein Schaden von jährlich 24 Millionen Euro, monierten die Rechnungsprüfer … Das höhere Einstiegsgehalt für alle neuen Lehrer hatte Ex-Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) vor drei Jahren durchgesetzt, um Pädagogen in Berlin zu halten. Denn anders als in den meisten anderen Bundesländern verbeamtet Berlin seine Lehrer nicht. Angestellte Lehrern verdienen dadurch im Laufe ihres Berufslebens netto deutlich weniger Geld.“
  • Regine Zylka, Martin Klesmann: An der Grenze meiner Belastungsfähigkeit. In: Berliner Zeitung. 28. Juni 2011, Interview. Zöllner: „Berlin übt eine riesige Faszination aus. Das hängt mit dem Unfertigsein zusammen, was dazu herausfordert, permanent etwas zu tun. Es sind mir auch Dinge bewusster geworden, etwa dass die Ost- und Westdeutschen in jahrzehntelanger Trennung anders sozialisiert wurden. In der Theorie akzeptiert das jeder sofort, aber wenn Sie das im eigenen Hause oder an den Schulen erleben, ist die Akzeptanz ganz anders.“

bildung-rp.de

gymnasium.bildung-rp.de

  • Martin Spiewack: Auf letzter Mission. In: Die Zeit, Nr. 49/2006, „… In der Debatte um die Schulzeitverkürzung entzieht sich Zöllner der simplen Frage 12 oder 13 Jahre? und optiert für 12,5. Er streicht das letzte Halbjahr, in dem ohnehin nicht viel passiert, und gewinnt sechs Monate ohne große organisatorische Umbauten …“ „Mainzer Studienstufe“ In: Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 11. Januar 2011 und Mainzer Studienstufe

bosch-stiftung.de

bz-berlin.de

deadurl.invalid

einsteinfoundation.de

faz.net

heute.de

idw-online.de

ihk-berlin.de

kmk.org

mementoweb.org

timetravel.mementoweb.org

morgenpost.de

ostsee-zeitung.de

parlament-berlin.de

  • Werner van Bebber, Tilman Warnecke: Zöllner muss um Einstein-Stiftung kämpfen. In: Der Tagesspiegel., 7. Juli 2010: „Das für die Geschäftsführung vorgesehene Gehalt von 118 000 Euro jährlich hatte sie (Rühle) aber nicht erhalten.“ sowie Zöllner verteidigt Rühle. In: Berliner Morgenpost, 5. Juli 2010. „Dabei hatte sie (Rühle) - und hätte sie - finanziell durch den Wechsel in die Einstein-Stiftung keinerlei Vorteile. Sie wurde als qualifizierteste Bewerberin in einem transparenten Verfahren auf die bis Ende 2011 zu besetzende Stelle ausgewählt. … Auch Rühle betonte am Montag, als Geschäftsstellenleiterin hätte sie „keinen Cent mehr“ für ihre Arbeit bekommen als bisher. Die hohe Summe von 118.000 Euro sei zunächst in den Plan eingestellt worden, weil nur so auch ein Bewerber vom freien Markt hätte finanziert werden können.“ und Bericht an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses für die Sitzung am 8. September 2010 (PDF; 388 kB) Beschlussprotokoll Haupt 16/89, Seite 34; Inhaltsprotokoll Haupt 16/89 (PDF; 383 kB) S. 39

pnn.de

  • Julia Koch: Offensive am Nachmittag. In: Der Spiegel. Nr. 11, 2001, S. 87/88 (online). Zitat: „Im engsten Kreis, nur mit Bildungsminister Zöllner und Finanzminister Gernot Mittler, hatte Beck das millionenteure Projekt ersonnen“ Anja Kühne, Tilmann Warnecke: Einmalige Chance noch mal etwas Neues anzufangen. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 22. November 2006 „In der Schulpolitik … verbindet sich Zöllners Name mit einer Reihe von Reformen. So hat er in der Kultusministerkonferenz 1997 die Beteiligung Deutschlands an den Pisa-Studien mit ermöglicht. In Rheinland-Pfalz ist er zumal der Vater der Ganztagsschule …“ Abgerufen am 16. Juni 2012 und „Das Ganztagsschul-Programm von Rheinland-Pfalz ist im Jahr 2001 gestartet worden.“@1@2Vorlage:Toter Link/www.ganztagsschule.rlp.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) In: Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 12. Januar 2011

rlp.de

ganztagsschule.rlp.de

  • Julia Koch: Offensive am Nachmittag. In: Der Spiegel. Nr. 11, 2001, S. 87/88 (online). Zitat: „Im engsten Kreis, nur mit Bildungsminister Zöllner und Finanzminister Gernot Mittler, hatte Beck das millionenteure Projekt ersonnen“ Anja Kühne, Tilmann Warnecke: Einmalige Chance noch mal etwas Neues anzufangen. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 22. November 2006 „In der Schulpolitik … verbindet sich Zöllners Name mit einer Reihe von Reformen. So hat er in der Kultusministerkonferenz 1997 die Beteiligung Deutschlands an den Pisa-Studien mit ermöglicht. In Rheinland-Pfalz ist er zumal der Vater der Ganztagsschule …“ Abgerufen am 16. Juni 2012 und „Das Ganztagsschul-Programm von Rheinland-Pfalz ist im Jahr 2001 gestartet worden.“@1@2Vorlage:Toter Link/www.ganztagsschule.rlp.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) In: Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 12. Januar 2011

spiegel.de

stuttgarter-zeitung.de

tagesspiegel.de

  • Zur Person: Jürgen Zöllner. In: Der Tagesspiegel., 26. August 2011.
  • Anja Kühne: “Brain up!” – Eliteunis für Deutschland. Belegstelle: „Doch die Kultusminister wollen nicht hinnehmen, dass es nur wenige Eliteunis geben soll, so dass zahlreiche Fachbereiche leer ausgehen würden. Der Widerstand wird angeführt vom damaligen rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Jürgen Zöllner (SPD).“ tagesspiegel.de In: Der Tagesspiegel., 11. Juni 2012. Abgerufen am 10. Juni 2012
  • Anja Kühne, Tilman Warnecke: Wer wird Eliteuni? In: Der Tagesspiegel., 4. März 2011: „… Die FU war zwar anders als die HU und anders als Göttingen von den Wissenschaftlern als förderungswürdig eingestuft worden. Doch als die Politiker im Bewilligungsausschuss zur Entscheidung zusammen kamen, sah es zunächst so aus, als sei für die FU eigentlich kein Geld mehr im Topf. Die FU profitierte aber schließlich von dem Einsatz und dem Verhandlungsgeschick des Berliner Wissenschaftssenators Jürgen Zöllner und wurde doch noch ‚Exzellenzuni‘.“ und Stichwort Exzellenzinitiative: 2. Runde „Liste von Wissenschaft und Politik gemeinsam erarbeitet“
  • George Turner: Zöllner war gut, Berlin war es nicht. In: Der Tagesspiegel., 12. September 2011: „… Das mindert nicht die Erfolge, die Zöllner in der Schul- und Hochschulpolitik eingefahren hat. Die Schulreform ist für die ansonsten in Berlin in diesem Bereich herrschenden Turbulenzen erstaunlich ruhig über die Bühne gegangen; die Universitäten haben durch die Auszeichnung der Freien Universität mit dem Exzellenzstatus gewonnen, nicht zuletzt dank Zöllners Eintreten in den überregionalen Runden. …“
  • Uni-Präsidenten fordern neuen Zuschnitt des Senats; Wissenschaft soll nicht mehr zur Schulverwaltung; Charité als Bundesuniversität abgelehnt. In: Der Tagesspiegel., 10. Juni 2011: „Alle drei Universitätspräsidenten stehen nach jahrelangem Streit mit Jürgen Zöllner um die Einstein-Stiftung Berlin heute hinter dieser Einrichtung. Zeitweilig hatte besonders die FU die Einstein-Stiftung als „Superuni“ abgelehnt. Jetzt solle sich die Einstein-Stiftung bei der Förderung von Forschungsprojekten nicht verzetteln, sondern sich auf die Finanzierung großer Forschungsverbünde (Cluster) konzentrieren. Nach Auslaufen des Elitewettbewerbs im Jahr 2017 sollte die Einstein-Stiftung die Finanzierung dieser Großvorhaben der Forschung übernehmen.“
  • Werner van Bebber, Tilman Warnecke: Zöllner muss um Einstein-Stiftung kämpfen. In: Der Tagesspiegel., 7. Juli 2010: „Das für die Geschäftsführung vorgesehene Gehalt von 118 000 Euro jährlich hatte sie (Rühle) aber nicht erhalten.“ sowie Zöllner verteidigt Rühle. In: Berliner Morgenpost, 5. Juli 2010. „Dabei hatte sie (Rühle) - und hätte sie - finanziell durch den Wechsel in die Einstein-Stiftung keinerlei Vorteile. Sie wurde als qualifizierteste Bewerberin in einem transparenten Verfahren auf die bis Ende 2011 zu besetzende Stelle ausgewählt. … Auch Rühle betonte am Montag, als Geschäftsstellenleiterin hätte sie „keinen Cent mehr“ für ihre Arbeit bekommen als bisher. Die hohe Summe von 118.000 Euro sei zunächst in den Plan eingestellt worden, weil nur so auch ein Bewerber vom freien Markt hätte finanziert werden können.“ und Bericht an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses für die Sitzung am 8. September 2010 (PDF; 388 kB) Beschlussprotokoll Haupt 16/89, Seite 34; Inhaltsprotokoll Haupt 16/89 (PDF; 383 kB) S. 39
  • Berlins Ex-Senator kommt in den Vorstand der Einstein-Stiftung. In: Der Tagesspiegel., 29. Dezember 2011. www.einsteinfoundation.de: Vorstand Stiftung (Memento vom 3. Juli 2012 im Internet Archive) Abgerufen am 16. Juni 2012
  • Ulrich Zawatka-Gerlach: Franklin-Klinikum soll doch bleiben. In: Der Tagesspiegel., 16. Januar 2010: „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) machte erneut klar, dass es aus seiner Sicht gute und gewichtige Gründe gebe, das Benjamin-Franklin-Krankenhaus als Teil des Universitätsklinikums Charité zu erhalten. Niemand widersprach, auch nicht der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). Damit ließen die Sozialdemokraten den Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) im Regen stehen. Der kämpft trotzdem weiter für folgende Idee: Das Benjamin-Franklin wird mit seinen 1000 Betten dem landeseigenen Krankenhausunternehmen Vivantes übergeben.“
  • Lars von Törne: Senat macht Hauptschulen dicht. In: Der Tagesspiegel., 15. Juli 2009: „Bei den Betroffenen stößt die Reform überwiegend auf Zustimmung: „Ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Laura Fritsche, Vorsitzende des Landesschülerausschusses. … Der Landeselternausschuss begrüßt die jetzt beschlossene Zweigliedrigkeit des Schulsystems als „zukunftsträchtig“, wirft allerdings dem Senat vor, bei der Reform zu wenig für eine Verbesserung der Situation an den Grundschulen getan zu haben“. „Wir freuen uns vor allem über das klare Bekenntnis zum Gymnasium und zur Selbstständigkeit der Schulen“, sagt Ralf Treptow vom Verband der Oberstudiendirektoren. Mit der Zweigliedrigkeit und dem Abschied von der Hauptschule werde Berlin zum „deutschlandweit beachteten Schulmodell“. … Für die Industrie- und Handelskammer ist vor allem das in den Sekundarschulen vorgesehene Angebot des „Dualen Lernens“ für Schüler mit früher berufspraktischer Perspektive ein Fortschritt, wie IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder sagt: „Wir versprechen uns davon eine spürbare Verbesserung der Berufsorientierung der Schulabgänger.“
  • Susanne Vieth-Entus: Frau Sarrazin in der Gerüchteküche. In: Der Tagesspiegel., 10. November 2008: „Ursula Sarrazin ist Grundschullehrerin, und zwar eine, die polarisiert. Normalerweise würde das die Öffentlichkeit nicht interessieren. Schließlich gehören Meinungsverschiedenheiten zwischen Lehrern und Eltern oder Schulräten und Schulleitern oder Schulräten und Lehrern oder Eltern und Schulräten zum Alltagsgeschäft im Schulwesen.… Nun ist es so, dass besagter Schulrat seit Jahren als höchst umstritten gilt. Aber mit Schulräten ist es nicht anders als mit anderen Beamten: Sie gegen ihren Willen zu versetzen oder gar zu entlassen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb brauchte es viele Jahre und viele Konflikte, um seine Versetzung durchzusetzen, heißt es im betreffenden Bezirk bei Schulleitern und Betroffenen. Offenbar sprach letztlich genug dafür – nur: Der Fall „Sarrazin“ hatte nach Informationen des Tagesspiegels mit der Versetzung nichts zu tun. Allein die zeitliche Nähe zum Konflikt mit der Lehrerin Sarrazin reichte manchen Leuten, um einen kausalen Zusammenhang herzustellen.“
  • Susanne Vieth-Entus: Frau Sarrazin in der Gerüchteküche. In: Der Tagesspiegel., 10. November 2008
  • Berlin hatte 2003 unter breiter öffentlicher Zustimmung entschieden, Lehrkräfte nicht mehr zu verbeamten. Entgegen dem damaligen Trend sind andere Bundesländer bei der Verbeamtung der Lehrkräfte geblieben bzw. inzwischen zur Verbeamtung zurückgekehrt. Den drei Bundesländern (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen), die derzeit nicht verbeamten, entstehen dadurch Wettbewerbsnachteile auf dem durch zunehmenden Lehrkräftemangel gekennzeichneten Arbeitsmarkt. Susanne Vieth-Entus: Soll auch Berlin Lehrer verbeamten? In: Der Tagesspiegel., 21. Februar 2010: „Auch Berlin konnte beim letzten ‚Lehrer-Casting‘ nicht mehr alle Stellen so besetzen wie gewünscht: Studienräte mit bestimmten Fächerkombinationen sind längst Mangelware. In dieser Legislaturperiode wird Berlin nicht zur Verbeamtung zurückkehren‘, heißt es inoffiziell aus der Bildungsverwaltung. Ob Berlin diese Haltung auf die Dauer durchhalten kann, wird bezweifelt: Sobald der Lehrermangel spürbar werde, würden die Karten neu gemischt.“
  • George Turner: Zöllner war gut, Berlin war es nicht. In: Der Tagesspiegel., 12. September 2011: „Mit dem Ende der Legislaturperiode wird Jürgen Zöllner als Senator für Bildung und Wissenschaft seine Tätigkeit beenden. Er war, als man ihn nach Berlin holte, unstreitig der deutsche Bildungspolitiker mit der größten Erfahrung und dem höchsten Ansehen.…Den Glamour der Gewinnung Zöllners für Berlin nutzte man bei seinem Amtsantritt gern, die Unterstützung für die Umsetzung guter Ideen blieb weitgehend aus. Jürgen Zöllner hat eine ordentliche Amtszeit abgeliefert. Sie hätte glanzvoller und erfolgreicher sein können, wenn seine eigene Partei die Chance begriffen hätte, dass jemand, den man aus einem anderen Land abwirbt und der Ansehen und Kredit einbringt, nur dann seine Möglichkeiten entfalten kann, wenn er nicht von den eigenen Leuten ausgebremst wird. Den Rheinland-Pfälzern wäre das nicht passiert.“
  • Ein Schritt in die richtige Richtung. (Memento vom 5. Oktober 2010 im Internet Archive) In: blz, Mitgliederzeitschrift der GEW, 03/2010, abgerufen am 16. Juni 2012 und Lars von Törne: Senat macht Hauptschulen dicht. In: Der Tagesspiegel., 15. Juli 2009. Berliner Wirtschaft unterstützt Schulreform.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ihk-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) Pressemitteilung der IHK vom 10. Februar 2009, abgerufen am 16. Juni 2012
  • Werner van Bebber: Nicht alle Hausarbeiten erledigt. In: Der Tagesspiegel., 27. Mai 2011
  • Amory Burchard, Susanne Vieth-Entus: Ich habe in Berlin viel gelernt. In: Der Tagesspiegel, 26. August 2011, Interview. Zöllner: „… dass Berlin so einmalig schön ist und die dynamischste Stadt Deutschlands.“
  • „Eingefädelt hat das Vorhaben der ehemalige Berliner Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD). Es ist auch wahrscheinlich, dass Zöllner seinen Kontakt zur schwerreichen Charité-Stifterin Johanna Quandt nutzte, um sie für das Projekt zu interessieren. Zöllner ist seit April Vorstand der ‚Charité-Stiftung‘, die die 86-jährige Johanna Quandt 2005 gründete.“ Anja Kühne in: Der Tagesspiegel., 7. November 2012
  • „Der Wähler darf sich enthalten“ in: Berliner Tagesspiegel vom 26. September 2014 und „Wahlpflicht: Befürworter in der Minderheit“ – Wahlpflicht: Der Wähler darf sich enthalten (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) in: Südwest Presse am 20. Januar 2015

taz.de

  • Alke Wierth: Pauker bald besser geschult. In: taz Berlin, 2. März 2012: „Die Berliner Schulreform lobte Baumert als „Schritt zu einem modernen und sicheren Schulsystem“, den sonst ‚kein Bundesland in dieser Konsequenz getan‘ habe.“

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