Ulrike Puvogel, Martin Stankowski: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Band1. Edition Hentrich Berlin, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S.136f. (bpb.de [PDF; 24,8MB; abgerufen am 3. September 2021]).
Kerstin Freudiger: Die juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen. Mohr Siebeck, 2002, ISBN 3-16-147687-5, S.256ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Robert Buckley (Interviewer): Oral history interview with Ernst Reiter. (MP4 aus 2 videocassettes (VHS), sound, color, 1/2 inch) USHMM, 30. Mai 1990, archiviert vom Original am 12. Mai 2021; abgerufen am 22. Januar 2022 (Ausschnitte von Ernst Reiter (* 11. April 1915 in Graz; † 25. April 2006) über sein Leben, seinen Glauben, den Anschluss Österreichs 1938, seine Militärdienstverweigerung, Überstellung ins KZ Flossenbürg 1939, Folter, Arbeit im Steinbruch Flossenbürg, Essen, Häftlingsgruppen und -winkel, hohe Todesrate bei den Juden, Todesmarsch, Befreiung, Foto-Rückblick auf die KZ-Gebäude, Krematorium / Accession Number: 1992.A.0124.48, RG Number: RG-50.028.0048).
Thomas Muggenthaler: Gedenkstättenleiter: Kein weiterer Granitabbau im KZ-Steinbruch. In: br.de. 20. Juli 2021, archiviert vom Original am 20. Juli 2021; abgerufen am 19. Januar 2022: „Die KZ-Gedenkstätte hat vom Bayerischen Ministerrat den Auftrag, das Areal ab 2024 in die Gedenkstätte zu integrieren und wird das auch tun. Der Freistaat Bayern will nach derzeitigem Stand, dass der Granitabbau in dem KZ-Steinbruch von Flossenbürg 2024 endet. Dann läuft der Pachtvertrag mit dem Betreiber aus und der Steinbruch soll Teil der KZ-Gedenkstätte werden. Wolfgang Baumann, der Geschäftsführer der Granitwerke Baumann, die den Steinbruch hat jetzt allerdings erklärt, dass er den Steinbruch nach 2024 weitere zehn Jahre pachten will.“
Robert Buckley (Interviewer): Oral history interview with Ernst Reiter. (MP4 aus 2 videocassettes (VHS), sound, color, 1/2 inch) USHMM, 30. Mai 1990, archiviert vom Original am 12. Mai 2021; abgerufen am 22. Januar 2022 (Ausschnitte von Ernst Reiter (* 11. April 1915 in Graz; † 25. April 2006) über sein Leben, seinen Glauben, den Anschluss Österreichs 1938, seine Militärdienstverweigerung, Überstellung ins KZ Flossenbürg 1939, Folter, Arbeit im Steinbruch Flossenbürg, Essen, Häftlingsgruppen und -winkel, hohe Todesrate bei den Juden, Todesmarsch, Befreiung, Foto-Rückblick auf die KZ-Gebäude, Krematorium / Accession Number: 1992.A.0124.48, RG Number: RG-50.028.0048).
Thomas Muggenthaler: Gedenkstättenleiter: Kein weiterer Granitabbau im KZ-Steinbruch. In: br.de. 20. Juli 2021, archiviert vom Original am 20. Juli 2021; abgerufen am 19. Januar 2022: „Die KZ-Gedenkstätte hat vom Bayerischen Ministerrat den Auftrag, das Areal ab 2024 in die Gedenkstätte zu integrieren und wird das auch tun. Der Freistaat Bayern will nach derzeitigem Stand, dass der Granitabbau in dem KZ-Steinbruch von Flossenbürg 2024 endet. Dann läuft der Pachtvertrag mit dem Betreiber aus und der Steinbruch soll Teil der KZ-Gedenkstätte werden. Wolfgang Baumann, der Geschäftsführer der Granitwerke Baumann, die den Steinbruch hat jetzt allerdings erklärt, dass er den Steinbruch nach 2024 weitere zehn Jahre pachten will.“