Steinsalzbergbau. In: Rudolf von Carnall (Hrsg.): Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preussischen Staate. Sechster Band. Wilhelm Hertz, Berlin 1858, S.255 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Westlich vom Manteuffelschacht hat man unmittelbar im Liegenden der mit Bittersalz [das sind die später als überaus wertvoll geschätzten, vorerst aber auf Halde geschütteten Kalisalze] stark verunreinigten Abraumssalze auf der hangenden Steinsalzbank streichend nach Norden und Süden ausgelenkt und zwar in ersterer Richtung einen 23½ Ltr. [= Lachter], in der letzteren 22¼ Ltr.; man stellte jedoch gegen Ende des Jahres diese Strecken wegen der starken Verunreinigung des hier anstehenden Steinsalzes mit bitteren Salzen wieder ein.“