Kanitz (Adelsgeschlecht) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Kanitz (Adelsgeschlecht)" in German language version.

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a-d-j.de

  • Vgl. hierzu Jochen Gutte, Chronik Jahnishausen, veröffentlicht von Accademia Dantesca Jahnishausen e. V., Chronik. In: a-d-j.de. Abgerufen am 25. März 2014.

ancestry.com

freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com

d-nb.info

  • Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 1, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. O. [Hamburg], o. J. [1937], DNB 367632764, S. 81, Nr. 133.
  • Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 1, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. O. [Hamburg], o. J. [1937], DNB 367632764, S. 376, Nr. 393.
  • Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 5, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. O. [Hamburg], o. J. [1938], DNB 367632802, S. 251, Nr. 1535.

genealogy.com

familytreemaker.genealogy.com

  • Vgl. Tarald Kane (d. date unknown). In: familytreemaker.genealogy.com. Abgerufen am 25. März 2014.; H. Tusberg, Et Kongelig sidesprang?, in: Norsk Slektshistorisk Tidskrift, Band 33, Teil II, 1991, S. 208, Übersicht 2; S. Wulffsberg, in: Langs Lagen, Lokalhistorisk Lesebok for bygdene og byene langs Numedalslagen, Nr. 4, 1982, S. 140.

glogow.pl

google.de

books.google.de

  • Johann Friedrich Gauhe: Des Heiligen Römischen Reichs Genealogisch-Historisches Adels-Lexikon. Band 1, Gleditsch, 1740, S. 321.
  • Johann Friedrich Gauhe: Des Heiligen Römischen Reichs Genealogisch-Historisches Adels-Lexikon. Band 1, Gleditsch, 1740, S. 320
  • Johann Friedrich Gauhe: Des Heiligen Römischen Reichs Genealogisch-Historisches Adels-Lexikon. Band 1, Gleditsch, 1740 S. 322 f.
  • Hermann Knothe: Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Güter: vom XIII. bis gegen Ende des XVI. Jahrhunderts. Breitkopf & Härtel, 1879, S. 142, 621 (google.de [abgerufen am 8. November 2022]).

isgv.de

hov.isgv.de

  • Ein historischer Bezug zu dem südwestlich von Meißen gelegenen Ortsteil der Gemeinde Käbschütztal mit Namen „Canitz“ (früher „Konenuitz“) – vgl. auch Canitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen – ist nicht nachweisbar. Gleiches dürfte für den Ortsnamen „Cannewitz“ gelten, der sowohl als Ortsteil der Stadt Grimma als auch – mehrfach – als Ortsteil von Gemeinden im Raum Bautzen in der Oberlausitz auftritt, auch wenn dessen Schreibweise im Einzelfall zwischenzeitlich „Kanitz“ gewesen sein mag (so z. B. bei Cannewitz (Panschwitz-Kuckau) und ein bisweilen im Schrifttum (vgl. Schöttgen) behaupteter gemeinsamer sprachgeschichtlicher Ursprung nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Frühere Schreibweisen auch „Kanycz“ oder „Kanitz“, vgl. Canitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  • Frühere abweichende Schreibweisen waren „Talwiz“, „Talewizc“ oder „Dallwitz“, vgl. Thallwitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  • Vgl. Canitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  • Vgl. Kanitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen

lueben-damals.de

manuscripta-mediaevalia.de

  • Ein mit letzterem vermutlich identischer Elias von Canitz wurde 1544 in Wittenberg immatrikuliert; vgl. Cod. Pal. germ. 606, Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Lautern: Stammbuch, (29r), S. 4 online (PDF; 102 kB)

oschatz-damals.de

  • Vgl. Otto Titan v. Hefner: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Erster Band, Regensburg 1860, S. 216; M. Carl Samuel Hoffmann, Historische Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Diöces Oschatz („Hoffmann’sche Chronik“), zu „Canitz“ in Theil II, Zweite Abteilung, Oschatz 1813/1873 (vgl. hierzu insbesondere Text unter Fußnote 10) online

redirecter.toolforge.org

  • Diese vermutlich im späten 15. Jahrhundert in der männlichen Linie ausgestorbene uradelige norwegische Familie führte nachweislich ein mit dem Wappenschild derer von Kanitz identisches Wappen, s. unter „Kane“ in Adelswappen vom Mittelalter. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2014; abgerufen am 25. März 2014.
  • von Canitz. In: schlossarchiv.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 25. März 2014.

sites.google.com

starks-historische-spurensuche.de

uni-duesseldorf.de

digital.ub.uni-duesseldorf.de

  • Walter von Boetticher: Geschichte des oberlausitzischen Adels und seiner Güter. Band 1, S. 248 (uni-duesseldorf.de – Vgl. auch Familiennamen-Register zur Wappensammlung von Carl Leo Külp, hrsg. von Hans-Jürgen Kernchen, Hildesheim 1988, Kapsel 57: Canitz, von Canitz m.w.N.).

web.archive.org

  • Diese vermutlich im späten 15. Jahrhundert in der männlichen Linie ausgestorbene uradelige norwegische Familie führte nachweislich ein mit dem Wappenschild derer von Kanitz identisches Wappen, s. unter „Kane“ in Adelswappen vom Mittelalter. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2014; abgerufen am 25. März 2014.
  • von Canitz. In: schlossarchiv.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 25. März 2014.
  • Stephansdorf / Szczepanów auf hausschlesien.de (Memento vom 14. Juli 2013 im Internet Archive)