Adolf Diehl: Die Freien der Waibelhube und das Gericht der Siebzehner. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 7 (1943), S. 209–288, hier S. 285 Internet Archive.
digizeitschriften.de
Gustav Hoffmann: Reformation und Gegenreformation im Bezirk Welzheim. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte NF 14 (1910), S. 15–49, 119–138, hier S. 38 DigiZeitschriften (25 Kommunikanten) nach dem Visitationsbericht A 499 Bü 4 Nr. 2 vom 2. September 1539 unter Kapff: „hat IIII heuser vnd ob XXIIII communicanten vnd gibt den zehend gen Lorch“ (Mitteilung des Wortlauts durch das Hauptstaatsarchiv Stuttgart).
Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. XIV Google Books.
Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. 737 Google Books.
Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom 26. September 1833 Google Books. Rudolf Moser: Vollständige Beschreibung von Württemberg. Bd. 1, Stuttgart 1843, S. 528 Google Books sagt, dass die Gutsherrschaft in Kapf dem Fürst Solms-Braunfels gehörte.
Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. 668 Google Books. Siehe auch ebenda, S. 701.
Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch König Maximilian: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 20 Digitalisat. Druck: Johann Christian Lünig: Corpus juris Germanici […] (1727), Sp. 1226 Google Books. Gleichlautend in weiteren kaiserlichen Lehenbriefen ebenda.
Fernerweite Deduction und Vorstellung [...]. Ohne Ort 1714, Anhang S. 28 Google Books.
Herzoglich-wirtembergisches Adreß-Buch […] auf das Jahr 1786, S. 321 Google Books.
landesarchiv-bw.de
Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch Kaiser Friedrich III.: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 18 Digitalisat. Regest nach anderer Überlieferung mit Namensform Cappff: Regesta Imperii.
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 449 Digitalisat.
Staatsarchiv Ludwigsburg B 177 S U 980 Digitalisat.
Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch König Maximilian: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 20 Digitalisat. Druck: Johann Christian Lünig: Corpus juris Germanici […] (1727), Sp. 1226 Google Books. Gleichlautend in weiteren kaiserlichen Lehenbriefen ebenda.
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, Spitalarchiv U 720 Digitalisat.
regesta-imperii.de
Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch Kaiser Friedrich III.: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 18 Digitalisat. Regest nach anderer Überlieferung mit Namensform Cappff: Regesta Imperii.
uni-duesseldorf.de
digital.ub.uni-duesseldorf.de
Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 79 Nr. 103 ULB Düsseldorf nach dem Roten Buch Seite 105, verzeichnet bei Gerhard Lubich: Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“ (1168). Herrschaft und Raum in der Francia orientalis von der Karolinger- zur Stauferzeit. Husum 1996, ISBN 3-7868-1449-X, S. 269 Nr. 66. Den Eintrag zitiert auch Theodor Schön: Die abgegangene Kapelle im Weiler Karpf [!] Gemeinde Vorder-Steinberg OA. Gaildorf. In: Archiv für christliche Kunst 19 (1901), S. 7 UB Heidelberg. Er gibt ohne Quellenangabe für Peter von Kapf Belege zu 1470 und 1481 an, 1483 war er nach Schön bereits tot. Decker-Hauff S. 16 setzt ihn als Sohn des Klaus Kapf an und sagt, er sei zwischen 1485 und dem 23. Juni 1492 gestorben. Dagegen zitierte von Andler, der nicht davon überzeugt war, dass Peter von Kapf der Sohn des Klaus war, eine Lorcher Quelle, wonach 1483 Elisabeth Kapferin in Schorndorf, Witwe des Peter von Kapf an einem Rechtsstreit vor dem Seelacher Gericht beteiligt war.
Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 158 ULB Düsseldorf aus dem „Quartheft“ des Augustin (Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd. 175a, Bl. 4v–5r; Blattangabe nach Runschke). Zur Pfründe vgl. Klaus Graf in: Heimatbuch Lorch (1990), S. 91 UB Heidelberg.
Rotes Buch des Klosters Lorch (stark beschädigt: Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Nr. 175) S. 105 bei Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 79 ULB Düsseldorf.
Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 158 ULB Düsseldorf aus dem „Quartheft“ des Augustin Seiz (siehe oben).
uni-heidelberg.de
digi.ub.uni-heidelberg.de
Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 79 Nr. 103 ULB Düsseldorf nach dem Roten Buch Seite 105, verzeichnet bei Gerhard Lubich: Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“ (1168). Herrschaft und Raum in der Francia orientalis von der Karolinger- zur Stauferzeit. Husum 1996, ISBN 3-7868-1449-X, S. 269 Nr. 66. Den Eintrag zitiert auch Theodor Schön: Die abgegangene Kapelle im Weiler Karpf [!] Gemeinde Vorder-Steinberg OA. Gaildorf. In: Archiv für christliche Kunst 19 (1901), S. 7 UB Heidelberg. Er gibt ohne Quellenangabe für Peter von Kapf Belege zu 1470 und 1481 an, 1483 war er nach Schön bereits tot. Decker-Hauff S. 16 setzt ihn als Sohn des Klaus Kapf an und sagt, er sei zwischen 1485 und dem 23. Juni 1492 gestorben. Dagegen zitierte von Andler, der nicht davon überzeugt war, dass Peter von Kapf der Sohn des Klaus war, eine Lorcher Quelle, wonach 1483 Elisabeth Kapferin in Schorndorf, Witwe des Peter von Kapf an einem Rechtsstreit vor dem Seelacher Gericht beteiligt war.
Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 158 ULB Düsseldorf aus dem „Quartheft“ des Augustin (Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd. 175a, Bl. 4v–5r; Blattangabe nach Runschke). Zur Pfründe vgl. Klaus Graf in: Heimatbuch Lorch (1990), S. 91 UB Heidelberg.
Beschreibung des Oberamts Gaildorf, S. 237. Ebenso: Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Jagstkreis (1907), S. 228 UB Heidelberg.
wlb-stuttgart.de
digital.wlb-stuttgart.de
Heinrich Schweickher: Atlas des Herzogtums Württemberg, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Cod. hist. qt. 102, Bl. 9r Digitalisat WLB Stuttgart.
[...] Herzogl. Würtembergisches Adress-Buch [...] auf das Jahr 1765, S. 179 WLB Stuttgart.