Till Kinzel: Eine Spurensuche zur Quelle des Grabspruchs für Karl Friedrich Schinkel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof zu Berlin. Mit Seitenblicken auf Kant, Klopstock und Mörlin. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte, N.F. 31, 2021, ISBN 978-0-341-54669-6, S. 43–51 (Zehnseitige Abschrift. academia.edu; abgerufen am 4. Juni 2023; hier S. 1).
Zitiert nach Till Kinzel: „Dauernd wie sein Ruhm“. Forschungen zur Grabstätte von Karl Friedrich Schinkel. In: Schinkelplus, Jahrgang 2023, S. 62–64 (Digitalisat. tu-berlin.academia.edu; abgerufen am 4. Juni 2023), hier S. 63 f.
Till Kinzel: „Dauernd wie sein Ruhm“. Forschungen zur Grabstätte von Karl Friedrich Schinkel. In: Schinkelplus, Jahrgang 2023, S. 62–64 (Digitalisat. tu-berlin.academia.edu; abgerufen am 4. Juni 2023).
Zitiert nach Till Kinzel: Eine Spurensuche zur Quelle des Grabspruchs für Karl Friedrich Schinkel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof zu Berlin. Mit Seitenblicken auf Kant, Klopstock und Mörlin. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N.F. 31, 2021, ISBN 978-0-341-54669-6, S. 43–51 (Zehnseitige Abschrift. academia.edu; abgerufen am 4. Juni 2023; hier S. 2).
Günter Krawinkel, Sid Auffarth: 1814 von Laves bis heute 1988: Über staatliche Baukultur. Vieweg Verlag, Braunschweig 1988, ISBN 3-528-08736-6, S. 15; books.google.de
Fokke Christian Peters: Gedankenfluss und Formfindung: Studien zu einer intellektuellen Biographie Karl Friedrich Schinkels. Lukas Verlag, 2001, ISBN 3-931836-52-5, S. 157–158
Schinkel (Karl Friedrich). In: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexikon). 7. Auflage. Brockhaus, Leipzig 1827. 9. Band: R–Schu, S. 769–771. 3. Nachdruck 1831 in der Google-Buchsuche
Stefan Nienhaus: Geschichte der deutschen Tischgesellschaft (Untersuchung zur deutschen Literaturgeschichte, Band 115). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2003, S. 369
google.de
Alfred Freiherr von Wolzogen: Aus Schinkel’s Nachlaß. Reisetagebücher, Briefe und Aphorismen. Mitgetheilt und mit einem Verzeichniß sämtlichen sämmtlicher Werke Schinkel’s versehen. Hrsg.: Königliches Handels-Ministerium. 4. II. Systematischer Katalog, a). Kirchliche Gebäude. Bezeichnung des Gegenstandes. I A. a. 300 Sonnenburg. Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker), Berlin 1864, S.164–166 (google.de [abgerufen am 9. Oktober 2022]).
iaslonline.de
Georg Stanitzek: Starke Sozialgeschichte. (Rezension über: Stefan Nienhaus: Geschichte der deutschen Tischgesellschaft. Tübingen: Max Niemeyer 2003.) In: iaslonline.de 14. November 2006, Absätze 3 und 4; abgerufen am 18. Februar 2020.
Schinkel und die Gewerbeförderung in: Der Tagesspiegel. 6. September 2012. Zitat: Nach der Rückkehr plante Beuth die Erweiterung des bereits 1821 von ihm eingerichteten Gewerbeinstituts in der Klosterstraße. Beuth und Schinkel entwarfen gemeinsam einen für Preußen revolutionären Bau, dessen drei Geschosse von gusseisernen Stützen getragen wurden, während die Fassade zur Klosterstraße, so mächtig sie wirken mochte, durch große Fenster zwischen Mauerwerksstreifen bereits aufgelöst wurde. 1829 war das Haus fertig, in dem künftige Unternehmer auf ihre Selbstständigkeit vorbereitet werden sollten (…)
Departement für den Cultus. In: Salomo Sachs: Allgemeiner Straßen- und Wohnungsanzeiger für die Residenzstadt Berlin, 1812, S. 207. „Geh. Ober-Bauassessor Schinkel, Alexanderplatz 45“ (11. Heft).