Hauptquelle dieser Biographie ist ein Interview, das Udo Anders am 18. November 1998 mit Karl Jug am Fachgebiet für Theoretische Chemie in Hannover führte. Dieses Interview ist Teil der Webpräsentation zur Geschichte der Quantenchemie.
Zusätzlich herangezogen wurden ein Eintrag im Wer ist wer? von 1985 und als biographische Quellen a) die von Karl Jug für das Genealogie Projekt Theoretische Chemie verfasste Kurzbiographie
b) die Würdigung von K. Jug anlässlich seines 65. Geburtstags durch T. Bredow, J. Heidberg, Theor. Chem. Acc. 114, 2 (2005)
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I. Mayer (Universität Budapest) erläutert in seinem Buch Simple Theorems, Proofs and Derivations in Quantum Chemistry, 2003, warum Löwdin-Orbitale die Orthogonalitäts-Forderung der Vernachlässigung differentieller Überlappung (NDO)-Näherung erfüllen.
Hauptquelle dieser Biographie ist ein Interview, das Udo Anders am 18. November 1998 mit Karl Jug am Fachgebiet für Theoretische Chemie in Hannover führte. Dieses Interview ist Teil der Webpräsentation zur Geschichte der Quantenchemie.
Zusätzlich herangezogen wurden ein Eintrag im Wer ist wer? von 1985 und als biographische Quellen a) die von Karl Jug für das Genealogie Projekt Theoretische Chemie verfasste Kurzbiographie
b) die Würdigung von K. Jug anlässlich seines 65. Geburtstags durch T. Bredow, J. Heidberg, Theor. Chem. Acc. 114, 2 (2005)
K. Jug gibt in seinem Vortrag (Memento vom 9. Dezember 2014 im Internet Archive) einen Überblick über Forschungen zur quantenmechanischen Simulation von kristallinen Festkörpern.
K. Jug berichtete in den Info Theoretische Chemie (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive) vom April 2007, November 2010 und April 2013 über den jeweiligen Entwicklungsstand des Genealogieprojektes für Theoretische Chemie.