Statuten und Hausordnung des Marienstifts in Reval für unbemittelte Damen der Ehstländischen Ritterschaft [4]
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Das St. Marien-Magdalenen-Hospital in Sankt Petersburg stand unter dem Schutz der Zarin. In: Friedrich Wilhelm Freiherr von Reden, Das Kaiserreich Russland: statistisch-geschichtliche Darstellung seiner Kultur-Verhältnisse, namentlich in landwirthschaftlicher, gewerblicher und kommerzieller Beziehung, Verlag Mittler, 1843, Original von British Library, Digitalisiert 21. Mai 2015, Seite 554 [1]
Dr. Lingen in St. Petersburg: „Typhus faucium et pharyngis“, in: Medicinische Zeitung Russlands, Band 3, Veröffentlicht 1846, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 3. Juli 2014, Seite 174/175 [2]
Anmerkung: Da viele Mütter nicht im Stande waren ihren Kindern die Brust zu reichen wurden öffentliche Ammenanstalten errichtet. Siehe auch: „Säugeammen-Anstalten“, in: Johann N. von Hempel-Kürsinger, Handbuch der Gesetzkunde im Sanitäts- und Medicinal-Gebiethe in alphabetisch-chronologisch und materienweiser Zusammenstellung: für Sanitäts- und Polizeybeamte im Allgemeinen, und insbesondere für Aerzte, Wundärzte, Geburtshelfer, Hebammen und Apotheker. S - Z. 3, Verlag K.K. Hof- u. Staats-Aerarial-Druckerei, 1830, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 25. Aug. 2011, Seite 40 [3]