Raimondo da Capua, Hans Gassner (trans.): Höchst Wunderbarliches Leben, und allerseligstes absterben, sowol grosse Wunderwerck, als auch gar herrliche, fürtreffliche, allerChristlichste, von Him[m]el gefloßne Lehr der heiligen, sonderbaren, ausserwöhlten, geliebten, Seraphinischen vermählten Braut Jesu Christi, Katharinae von Siena, der Dritten Regel deß heiligen Dominici. Anfangs durch ihren Beichtvater Beatum Raymundum, de Capua, gewesten Generalem Sacri Ordinis Prædicatorum (deß auch die andere hieneben stehendte Authores bestettigt) inn Latein beschriben, und durch F. Ambrosium Catharinum in die Welsch: An ietzo aber durch Hanßen Gaßner, trewlich inn unser Teutsche Sprach gebracht und verfertigt. Sara Mangin Wittib, Augsburg 1618 (archive.org).
Frieder Schulz: Das Gedächtnis der Zeugen – Vorgeschichte, Gestaltung und Bedeutung des Evangelischen Namenkalenders. In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Band 19. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, S. 69–104, Namenliste S. 93–104 (Digitalisat); Gail Ramshaw: More Days for Praise: Festivals and Commemorations in Evangelical Lutheran Worship. Augsburg Fortress 2016, S. 98.