Lorenz M. Rheude, Wellers Archiv für Stamm- und Wappenkunde, Organ des genealogischen Vereins Roland, 3. Jg. 1903, S. 116
Eberhard Emil von Georgii-Georgenau, Stuttgart 1879, Biographisch-genealogische Blaetter aus und ueber Schwaben, S. 442
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Georg Andreas Will, fortgesetzt von Christian Conrad Nopitsch, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon oder Beschreibung aller nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechtes nach ihrem Leben, Verdiensten und Schriften, Band 7, Altdorf bei Nürnberg 1806, S. 294
Hjemstavnsbok Esslingen Familiehistorikk: Alexander KELLER. Dieses Wappen führte auch dessen Ur-Ur-Enkel, der Esslinger Zunftmeister Alexander VI. Keller (1679–1746) (Merkelstiftung: Zunftmeister Alexander VI Keller).
Merkelstiftung: Abbildung Siegel des Johann Heinrich Keller (1622–1693), Kellerbuch von Generalmajor G. Keller (1922), S. 200: Von Johann Heinrich und Matthäus sind Bilder erhalten, von Ersterem ein Ölgemälde im Besitze des Seminardirektors Dr. Häcker in Heilbronn, eines Nachkommen Johann Christophs C XVIII 7; von Mathäus ein Stich von J. Sandrart nach einem verschollenen Gemälde von R. Werenfels im Besitz von A.W. Alex. v. Keller in Dresden. Übrigens ist auf diesem Stich das Wappen mit Adlerköpfen (ohne Ohren) gezeichnet (s. Kellerbuch, S. 148). Kellerbuch (1922), S. 79: Der in Siebmachers Wappenbuch aufgeführte Matthäus Keller in Nürnberg, geb. 1620, dürfte wohl identisch mit Matthäus (gest. 1661) sein. Er führte im Wappen drei Greifenköpfe, 2:1 gestellt, auf dem Helm ein Greifenkopf wachsend.
Kellerbuch: 145 Die Wappen (Darstellung des Siegels des Obristlieutenants und Kommandanten auf Hohentübingen, Friedrich Heinrich Keller (1653–1738))
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Hjemstavnsbok Esslingen Familiehistorikk: Alexander KELLER. Dieses Wappen führte auch dessen Ur-Ur-Enkel, der Esslinger Zunftmeister Alexander VI. Keller (1679–1746) (Merkelstiftung: Zunftmeister Alexander VI Keller).