Cnut. In: Erik Björkman: Nordische Personennamen in England in alt- und frühmittel-englischer Zeit. Max Niemeyer, Halle an der Saale 1910, S. 82–83 (Digitalisat von archive.org).
So bezeichnet ihn z. B. Elias Wessén in: Nordiska namnstudier. A. B. Lundqvist, Uppsala 1927, S. 90.
CHNUZ. In: Ernst Förstemann: Altdeutsches Namenbuch. erster Band: Personennamen. zweite, völlig umgearbeitete Auflage. Hanstein, Bonn 1900, Sp. 366.
Henrik Williams: Name borrowing among the Vikings. In: Andreas Mortensen, Símun V. Arge (Hrsg.): Viking and Norse in the North Atlantic: Select Papers from the Proceedings of the Fourteenth Viking Congress, Tórshavn, 2001. Føroya Fróðskaparfelag, Tórshavn 2005, S. 340–344.
dwds.de
Eintrag knoten, knote, m. nodus. In: Deutsches Wörterbuch. Band 11, Sp. 1499–1509: „wahrscheinlich gehört aber auch der ahd. name 'Chnuz' (Förstem. 1, 309) hierher; er erscheint auch als Knut, md. 14. jh. (z. b. cod. dipl. Sax. II, 1, 365. 367. 369. 421), noch heute md. häufig Knaut, jenes also Knût und Chnûʒ; ebenso nord. Knut (Canutus), das zu knûtr stimmt. zu Chnûʒ aber stimmt das mhd. adj. knûʒ […] dafür passt aber als bed. besser als 'keck', was ein anklingendes ostfries. adj. an die hand gibt: knötel grob, stolz, widerspenstig […] eig. wol wie knorrig (s. d.), einem knorrigen stamme gleichend […]“.
kotus.fi
Mistä tulee etunimi Nuutti?, auf der Website des nationalen Sprachrats Kotimaisten kielten keskus (KOTUS), eingesehen am 9. Februar 2021.