Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009 (German Wikipedia)

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  • Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen: Kommunalwahlen 2009 dürfen am 30. August 2009 stattfinden. In: offizielle Website des VGH NRW. 26. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Dies hat der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen durch heute verkündetes Urteil entschieden und damit den gemeinsamen Antrag der NRW-Landesverbände der SPD und des Bündnis 90/​Die Grünen gegen die Festlegung des Kommunalwahltermins auf den 30. August 2009 zurückgewiesen.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vgh.nrw.de
  • Pressestelle: Innenminister Wolf kritisiert Spiel mit falschen Zahlen: "Opposition gefährdet Wettbewerbs- und Chancengleichheit bei der Kommunalwahl". Innenministerium NRW, 4. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 1. April 2009: „Der Einspareffekt von 30 Cent pro Wähler kann nicht rechtfertigen, dass durch die Zusammenlegung die Kommunalpolitik unter die Räder der Bundespolitik gerät.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mik.nrw.de
  • (dpa/lnw): Linke peilt bei NRW-Kommunalwahl 600 Mandate an. Ruhr Nachrichten, 12. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Die Partei Die Linke will bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen im Juni landesweit rund 600 Mandate gewinnen. Derzeit verfüge die Partei in den Kommunalparlamenten über rund 145 Sitze, sagte der Linken-Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann am Montag in Düsseldorf. Besondere Chancen rechnet sich die Partei im Ruhrgebiet aus, wo sie zweistellige Wahlergebnisse erreichen könne, sagte Zimmermann.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrnachrichten.de

blogspan.net

buergerforum-phoenix.de

derwesten.de

  • Wilfried Goebels: Der Streit um die Kosten für separaten Wahlkampftermin eskaliert. In: Westfalenpost. 10. März 2009, abgerufen am 13. Juli 2015: „Lampen (NRW-Steuerzahlerchef) wehrt sich: „Letztlich spielt es keine Rolle, ob durch eine Zusammenlegung mit der Bundestagswahl am 27. September 40 Millionen oder nur 20 Millionen Euro eingespart werden. Jede zusätzliche unnötige Ausgabe von Steuergeldern sollte vermieden werden.““

general-anzeiger-bonn.de

  • Rolf Kleinfeld: Oberbürgermeisterwahl: Fast alle Bonner Kandidaten wollen alte Regelung. In: General-Anzeiger online. General-Anzeiger, 12. März 2009, abgerufen am 5. September 2017: „Für den jetzigen CDU-Kandidaten Christian Dürig gibt es gute Gründe für und gegen die Stichwahl, meinte er, hält die Frage nach der OB-Legitimation aber für akademischer Natur. „Denn seit Jahr und Tag werden auch die Bundestagskandidaten in einem Wahlgang gewählt. Sollte denen plötzlich auch die Legitimation fehlen, wenn sie weniger als 50 Prozent der Stimmen erhalten?“ FDP, Grüne, Bürger Bund und Linke wollen am liebsten die alte Stichwahl-Regelung zurück. … Werner Hümmrich (FDP) sieht das ebenso, aber er weist auf die durchweg niedrigere Wahlbeteiligung bei Stichwahlen hin, weshalb er zwiegespalten sei.“

kommunalwahlblog.de

ksta.de

nrw.de

vgh.nrw.de

  • Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen: Kommunalwahlen 2009 dürfen am 30. August 2009 stattfinden. In: offizielle Website des VGH NRW. 26. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Dies hat der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen durch heute verkündetes Urteil entschieden und damit den gemeinsamen Antrag der NRW-Landesverbände der SPD und des Bündnis 90/​Die Grünen gegen die Festlegung des Kommunalwahltermins auf den 30. August 2009 zurückgewiesen.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vgh.nrw.de

mik.nrw.de

redirecter.toolforge.org

  • ddp: Höchstes NRW-Gericht berät im Mai über Kommunalwahl. In: HalternerZeitung.de. 27. März 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. März 2009: „Sowohl Verfassungsrichter Jürgen Brand, der zugleich SPD-Chef in Hagen ist, als auch sein Vertreter von den Grünen, Thomas Griese, hatten nach anhaltender Kritik der CDU auf eine Teilnahme an den Verhandlungen der von SPD und Grünen eingereichten Klagen gegen den Kommunalwahltermin und die Abschaffung der Stichwahl verzichtet.“
  • Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen: Kommunalwahlen 2009 dürfen am 30. August 2009 stattfinden. In: offizielle Website des VGH NRW. 26. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Dies hat der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen durch heute verkündetes Urteil entschieden und damit den gemeinsamen Antrag der NRW-Landesverbände der SPD und des Bündnis 90/​Die Grünen gegen die Festlegung des Kommunalwahltermins auf den 30. August 2009 zurückgewiesen.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vgh.nrw.de
  • Karl-Rudolf Korte: Kommunalwahl im Schatten der Krise. WAZ, 16. März 2009, archiviert vom Original am 24. September 2015;: „Die FDP und die SPD zeigten sich bei der Bundestagswahl immer besser gerüstet als bei den Kommunalwahlen, sie könnten also von der Zusammenlegung mit der Bundestagswahl profitieren.“
  • Pressestelle: Innenminister Wolf kritisiert Spiel mit falschen Zahlen: "Opposition gefährdet Wettbewerbs- und Chancengleichheit bei der Kommunalwahl". Innenministerium NRW, 4. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 1. April 2009: „Der Einspareffekt von 30 Cent pro Wähler kann nicht rechtfertigen, dass durch die Zusammenlegung die Kommunalpolitik unter die Räder der Bundespolitik gerät.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mik.nrw.de
  • (dpa/lnw): Linke peilt bei NRW-Kommunalwahl 600 Mandate an. Ruhr Nachrichten, 12. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Die Partei Die Linke will bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen im Juni landesweit rund 600 Mandate gewinnen. Derzeit verfüge die Partei in den Kommunalparlamenten über rund 145 Sitze, sagte der Linken-Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann am Montag in Düsseldorf. Besondere Chancen rechnet sich die Partei im Ruhrgebiet aus, wo sie zweistellige Wahlergebnisse erreichen könne, sagte Zimmermann.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrnachrichten.de

ruhrnachrichten.de

  • (dpa/lnw): Linke peilt bei NRW-Kommunalwahl 600 Mandate an. Ruhr Nachrichten, 12. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014: „Die Partei Die Linke will bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen im Juni landesweit rund 600 Mandate gewinnen. Derzeit verfüge die Partei in den Kommunalparlamenten über rund 145 Sitze, sagte der Linken-Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann am Montag in Düsseldorf. Besondere Chancen rechnet sich die Partei im Ruhrgebiet aus, wo sie zweistellige Wahlergebnisse erreichen könne, sagte Zimmermann.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrnachrichten.de

rundschau-online.de

  • Wilfried Goebels: Zwei Richter verzichten. In: www.rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 24. März 2009, abgerufen am 24. April 2017: „Im Parteienstreit um die Kommunalwahl erklärte sich NRW-Verfassungsrichter Jürgen Brand für befangen. Brand, vor einer Woche zum SPD-Unterbezirkschef in Hagen gewählt, wirkt damit an den Verfahren zur Kommunalwahl nicht mit. Auch der als Nachrücker in das siebenköpfige Richtergremium gewählte Thomas Griese verzichtet. Er tritt für die Grünen zur Kommunalwahl in Aachen an. Richterin Barbara Dauner-Lieb, im CDU-Landesarbeitskreis Justiz aktiv, verzichtet dagegen nicht. … Brand war in die Kritik geraten, da er aktiv im Wahlkampf mitwirkt. CDU-Politiker sahen die Gefahr von „Partei-Urteilen“.“
  • Kölnische Rundschau: Rüttgers stark, Kraft schwach, 4. Februar 2009, abgerufen am 22. März 2009

stern.de

unklarheiten.de

parteispenden.unklarheiten.de

  • MLPD. In: Unklarheiten.de Politische Datenbank. Lars Burghard, abgerufen am 9. April 2009: „Michael May, 24. Juni 2008, 70.000 € – Michael May, 22. Mai 2008, 33.000 € – Michael May, 27. Februar 2007, 200.000 € – Michael May, 9. Juni 2006, 500.000 € – Michael May, 18. April 2006, 1.215.000 € – Michael May, 16. März 2006, 50.000 € – Michael May, 30. September 2005, 614.167 € – Eberhard Schmid, 8. August 2005, 175.000 € – Michael May, Juni 2005, 80.000 €“

wahlrecht.de

  • Martin Fehndrich: Kommunalwahl NRW: Billigster Sitz in Duisburg für 0,5 %. In: Wahlrecht.de. 27. September 2004, abgerufen am 27. März 2009: „Bei der Kommunalwahl in Duisburg hat die Duisburger Alternative Liste (DAL) für nur 931 Stimmen, d. h. 0,53 % der gültigen Stimmen einen Sitz im Rat der Stadt gewinnen können. Während ein Sitz in Duisburg im Durchschnitt 2366 Wähler (1,35 %) repräsentiert, entspricht der Stimmenanteil der DAL gerade mal 0,39 Sitzen. Nach dem Wegfall der 5 %-Hürde und bei Anwendung des Quotenverfahrens mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer) wird dieser Anspruch von 0,39 aufgerundet. Das Verfahren nach Hare/Niemeyer kann von der Standardrundung sehr weit abweichen, so dass ein Sitzanspruch deutlich unter 0,5 aufgerundet werden kann, aber auch ein Sitzanspruch, der deutlich über 0,5 liegt, abgerundet wird. Dieser Sitz der DAL ist bei dieser Kommunalwahl nach Prozenten und Sitzanteilen der billigste in NRW. Dabei hätte die DAL sogar noch weniger Stimmen für den Sitz benötigt. Auch mit nur 792 Stimmen (Sitzanteil 0,335) wäre sie immer noch im Rat der Stadt vertreten gewesen.“

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