Konrad I. (Württemberg) (German Wikipedia)

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  • Frank Scholze: Konrad I., Württemberg, Herr. In: Website Deutsche Nationalbibliothek. Deutsche Nationalbibliothek Bundesunmittelbare Anstalt des Öffentlichen Rechts, abgerufen am 6. Juni 2023.

youtube.com

  • Bleyvogel, Bernd (Dr.): Die frühen Württemberger - Geschmeidigkeit. In: YouTube-Kanal Geschichtliche Landeskunde (Minute 11:36 bis 13:37). Dr. Andreas Heusel, 28. April 2021, abgerufen am 6. Juni 2023.
  • Bleyvogel, Bernd (Dr.): Die frühen Württemberger - Geschmeidigkeit. In: YouTube-Kanal Geschichtliche Landeskunde. Dr. Andreas Heusel, 28. April 2021, abgerufen am 6. Juni 2023 (Gerade um die Zeit Ende des 11. Jahrhunderts, als die Burg Hohenstaufen errichtet wurde, hat Friedrich I. von Hohenstaufen (Schwaben) die Kaisertochter Agnes von Waiblingen zur Frau genommen, welcher seinen Herrschaftsbereich auf Kosten der salischen Nebenlinie Konrads I. von Beutelsbach, nach Absprache und Einverständnis des salischen Kaiserhauses, ausweitete, so dass sich der Herrschaftssitz Konrads I. auf der Burg Beutelsbach auf halber Strecke der staufischen Siedlungen Waiblingen und Schorndorf (ca. 10 km Luftlinie) befand.).
  • Bleyvogel, Bernd (Dr.): Die frühen Württemberger - Geschmeidigkeit. In: YouTube-Kanal Geschichtliche Landeskunde (Minute 11:36 bis 13:37). Dr. Andreas Heusel, 28. April 2021, abgerufen am 6. Juni 2023 (Konrad I. von Beutelsbach, der wahrscheinlich in nicht ganz geklärter Nachfolge auf einen Dominus Kuno zurückgeht und seinen Herrschafts- und Besitzschwerpunkt im unteren Remstal hatte, welcher einer Nebenlinie des salischen Kaiserhauses entstammte, von der Thronfolge ausgeschlossen war, auf Seiten der päpstlichen Partei und damit in Opposition zur kaiserlichen Hauptlinie stand, gerät 1080 unter Druck, als der Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden gegen den römisch-deutschen König Heinrich IV. aus der Familie der Salier an der Weißen Elster bei Hohenmölsen (Thüringen) tödlich unterliegt, so dass dieser wahrscheinlich aus politischen Gründen seinen Herrschaftssitz aufgrund einer günstigeren strategischen Position ins Neckartal auf den Württemberg verlegt.).