„Die Komanen, welche seit undenklichen Zeiten in dem Lande Kipschak sitzen und nicht selten auch diesen Namen erhalten, sind uns bekannter geworden als die Türken, an deren Stelle sie als herrschende Horde treten und deren Wohnsitze sie zum Teil einnehmen. Es hat sich selbst ein ziemlich ausführliches Wörterbuch ihrer Sprache erhalten, wodurch die Abstammung dieses Volkes, der Usen und Petschenegen, welche zusammen, wie ausdrücklich versichert wird, eine und dieselbe Sprache redeten, über allen Zweifel erhoben sind. Es sind diese Türken, keine neuen Einwanderer aus den Gegenden jenseits des Jaik, sondern echte Nachkommen der alten Skythen, welche jetzt wieder unter der Benennung Komanen, d. h. Flächen- oder Steppenbewohner, was die Slawen ganz richtig mit Polowzi und die Deutschen durch Falawa, Felleut, übersetzen, von neuem in der Weltgeschichte auftreten.“ (Karl Friedrich Neumann: Die Völker des südlichen Russlands in ihrer geschichtlichen Entwickelung, B. G. Teubner, 1855, S. 132.)
Poroschenko verfügt kurze Feuerpause. NZZ, 20. Juni 2014. Nach ukrainischen Angaben gelangten in letzter Zeit nicht nur scharenweise Söldner in die Ostukraine, sondern auch schwere Waffen. … Die OSZE-Beobachter hatten sich vermutlich in Händen einer paramilitärischen Kosaken-Einheit befunden.