Klaus Englert: Sigmund Freuds Religionskritik – Der Gottkomplex. Abgerufen am 12. Juni 2021 (Kapitel „Projektion des Himmelsvaters“: Herbert Will gemäß, seines Zeichens Psychoanalytiker, formulierte Freud die philosophische Religionskritik Feuerbachs und Karl Marx' wie folgt: Wir projizieren – so Freud – nicht lediglich ein menschliches Bild in den Himmel: Es ist der Vater, mit seinen Stärken und Schwächen, der zum allmächtigen und schutzspendenden Gott-Vater erhoben wird: „Wichtig ist das Argument der Vatersehnsucht: dass die Menschen, die einer Religion anhängen, im Grunde einem psychischen Infantilismus anhängen, also noch Kinder geblieben sind und nicht Erwachsene geworden sind, weil sie – wie ein Kind an seinem Vater hing –, so dann an dem Gott hängen.“).
Daniel L. Overmyer: Chinese Religions – The State of Field. (PDF; 5,0 MB) Teil 1: The Early Religious Traditions: The Neolithic Period through the Han Dynasty (ca. 4000 B. C. E. to 220 C. E.). In: The Journal of Asian Studies 54, Nr. 1. Februar 1995, S. 126, archiviert vom Original am 4. November 2012; abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
Daniel L. Overmyer: Chinese Religions – The State of Field. (PDF; 5,0 MB) Teil 1: The Early Religious Traditions: The Neolithic Period through the Han Dynasty (ca. 4000 B. C. E. to 220 C. E.). In: The Journal of Asian Studies 54, Nr. 1. Februar 1995, S. 126, archiviert vom Original am 4. November 2012; abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
Friedrich Kauffmann: Deutsche Mythologie. Bohmeier Verlag, Leipzig 2005, Die Welt – Anfang, Ende, neues Leben., S.130–137 (Online (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 11. Februar 2017]).