Besiana Xharra: Kosovo turns blind eye to illegal Mosques. Kosovo’s municipal authorities continue to ignore the growing number of illegally built mosques, which now total more than a hundred. In: Balkan Insight. 12. Januar 2012, abgerufen am 27. September 2013 (englisch).
Schweizerische Botschaft in Kosovo: Wirtschaftsbericht Kosovo 2018. In: Schweizerische Botschaft in Kosovo. (cee.swiss [PDF; abgerufen am 27. Januar 2019]).
cia.gov
Kosovo. The World Factbook, abgerufen am 13. September 2022.
Johannes Leithäuser, Mitrovica: Baerbock auf dem Balkan: Ein bisschen Windkraft, ein bisschen Putin. In: FAZ.NET. ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. August 2022]).
Vgl. Heiko Krüger, Der Berg-Karabach-Konflikt: Eine juristische Analyse. Springer, Berlin/Heidelberg 2009, ISBN 978-3-642-01723-0, S. 70: „Bei genauerer Betrachtung war das Verhalten derjenigen Staaten, die den Kosovo anerkannten, vor allem durch politische Motive dominiert. Den rechtlichen Aspekten wurde lediglich eine sekundäre Bedeutung beigemessen. Ziel war es, die sicherheits- und wirtschaftspolitische Situation im Kosovo als eine Region in der Mitte Europas zu verbessern. Der Schlüssel dazu wurde in der Akzeptanz des Kosovo als selbstständigen Staat gesehen. […] Rechtliche Beweggründe und Überlegungen wurden vielmehr bewusst nicht bzw. nur begrenzt kommuniziert. […] Freilich erscheint damit auch die Anerkennung des Kosovo aus rechtlicher Perspektive fragwürdig und nicht konform mit dem Völkerrecht.“
Vgl. z. B. das Statement Carried by Serb Television der BRJ vom 6. April 1999, abgedruckt bei Heike Krieger, The Kosovo Conflict and International Law: An Analytical Documentation 1974–1999 (= Cambridge International Documents Series, Bd. 11), Cambridge 2001, Dok. 177, S. 306.
Vgl. Heiko Krüger, Der Berg-Karabach-Konflikt: Eine juristische Analyse. Springer, Berlin/Heidelberg 2009, ISBN 978-3-642-01723-0, S. 70: „Bei genauerer Betrachtung war das Verhalten derjenigen Staaten, die den Kosovo anerkannten, vor allem durch politische Motive dominiert. Den rechtlichen Aspekten wurde lediglich eine sekundäre Bedeutung beigemessen. Ziel war es, die sicherheits- und wirtschaftspolitische Situation im Kosovo als eine Region in der Mitte Europas zu verbessern. Der Schlüssel dazu wurde in der Akzeptanz des Kosovo als selbstständigen Staat gesehen. […] Rechtliche Beweggründe und Überlegungen wurden vielmehr bewusst nicht bzw. nur begrenzt kommuniziert. […] Freilich erscheint damit auch die Anerkennung des Kosovo aus rechtlicher Perspektive fragwürdig und nicht konform mit dem Völkerrecht.“
Accordance with International Law of the Unilateral Declaration of Independence in Respect of Kosovo, Advisory Opinion. In: Internationaler Gerichtshof (Hrsg.): I.C.J. Reports. 2010, ISBN 978-92-1071107-4, ISSN0074-4441, S.437, Nr. 81 (englisch, icj-cij.org [PDF; 2,0MB; abgerufen am 12. Juni 2023]).
Kristine Höglund: Managing Violent Crises: Swedish Peacekeeping and the 2004 Ethnic Violence in Kosovo. In: International Peacekeeping. Band14, Nr.3, 2007, S.403–417, hier S. 406 (online [abgerufen am 16. Mai 2008]).
ingentaconnect.com
Aydin Babuna: The Albanians of Kosovo and Macedonia: Ethnic Identity Superseeding Religion. In: Nationalities Papers. Band28, Nr.1, 2000, S.67–92, hier S. 79 (englisch, online [abgerufen am 8. März 2014]).
Cees van Zweeden: The State of the Media in Kosovo. Band18, Nr.2, 2007, S.138–149, hier S. 138 (online [abgerufen am 16. Mai 2008]).
Michael Palairet: Ramiz Sadiku: A Case Study in the Industrialisation of Kosovo. In: Soviet Studies. Band44, Nr.5, 1992, S.897–912, hier S. 898, JSTOR:152276.
juedische-allgemeine.de
Aufbruch auf dem Balkan, Jüdische Allgemeine, 18. Februar 2021. Abgerufen am 23. Februar 2021.
USAID (Hrsg.): Kosovo Media Assessment: Final Report. ARD, Burlington, VT 2004, S.1f. (ics.leeds.ac.uk [PDF; abgerufen am 16. Mai 2008]).
mfa-ks.net
Außenministerium des Kosovo (Hrsg.): STIKK. 2013, S.4–5, hier S. 4 (STIKK [PDF; abgerufen am 15. Juli 2015]).
mirovni-institut.si
mediawatch.mirovni-institut.si
Isuf Berisha: Kosovo/a. In: Sandra Bašić-Hrvatin, Brankica Petković, Lenart J. Kučić (Hrsg.): Media Ownership: Impact on Media Independence and Pluralism in Slovenia and Other Post-socialist European Countries. Peace Institute, Ljubljana 2004, S.220–247, S. 228–231 (mediawatch.mirovni-institut.si [PDF; abgerufen am 16. Mai 2008]).
Thomas Fuster: Illegale Organverpflanzungen in Kosovo. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr.100, 2. Mai 2013, S.7 (Artikel auf NZZ Online vom 30. April 2013 [abgerufen am 2. Mai 2013]).
About Kosovo – Climatic Conditions. Unabhängige Kommission für Minen und Mineralien (ICMM), archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 28. März 2015 (albanisch).
Reporter ohne Grenzen e.V: Kosovo. Abgerufen am 4. Mai 2024 (deutsch).
rks-gov.net
ask.rks-gov.net
Demographic data by municipalities. (PDF) In: Population, Households and Housing Census 2011. Agjencia e Statistikave të Kosovës, April 2013, abgerufen am 26. Januar 2014 (englisch).
Julia Amalia Heyer: Kosovo: Die Puppenspieler – Manipulierte Wahlen, Misswirtschaft, Korruption – in der Balkan-Republik geht es nicht voran. Die Schar der Uno- und EU-Beamten ersticke jede Entwicklung, sagen junge Kosovaren. In: Der Spiegel. Nr.32, 2011, S.92–94 (online – 8. August 2011).
About Kosovo – Climatic Conditions. Unabhängige Kommission für Minen und Mineralien (ICMM), archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 28. März 2015 (albanisch).
Violetta Hagen: Religion im Kosovo. Verlag Traugott Bautz GmbH, archiviert vom Original am 5. Januar 2015; abgerufen am 15. Juni 2014.
Bis zur Gründung der Republik Kosovo Anfang 2008 wurden kosovarische Flüchtlinge in Statistiken gemäß ihrer Staatsangehörigkeit als Jugoslawen, bzw. Serben gewertet. Da die Migrationsströme der Jugoslawienkriege Ende der 1990er Jahre jedoch als weitestgehend abgeschlossen betrachtet werden können, ist davon auszugehen, dass es sich bei den sprunghaft ansteigenden Flüchtlingszahlen aus dem serbischen Staatsgebiet um Albaner gehandelt hat. Details werden erst nach einer Überarbeitung der Daten und Neuzuweisung der betroffenen Nationalitäten möglich sein (siehe PDF (Memento vom 20. September 2009 im Internet Archive)).
Vertrauliche Studie des Instituts zur Politik zum Thema „Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan – intelligente/kreative Ansätze für eine langfristig positive Gestaltung dieser Region“, Berlin 2007, S. 48 (balkanforum.org).
Vertrauliche Studie des Instituts zur Politik zum Thema „Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan“, Berlin 2007, S. 51 (balkanforum.org).
Vertrauliche Studie des Instituts zur Politik zum Thema „Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan“, Berlin 2007, S. 52 (balkanforum.org).
Vertrauliche Studie des Instituts zur Politik zum Thema „Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan“, S. 41 (balkanforum.org).
Accordance with International Law of the Unilateral Declaration of Independence in Respect of Kosovo, Advisory Opinion. In: Internationaler Gerichtshof (Hrsg.): I.C.J. Reports. 2010, ISBN 978-92-1071107-4, ISSN0074-4441, S.437, Nr. 81 (englisch, icj-cij.org [PDF; 2,0MB; abgerufen am 12. Juni 2023]).
Johannes Leithäuser, Mitrovica: Baerbock auf dem Balkan: Ein bisschen Windkraft, ein bisschen Putin. In: FAZ.NET. ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. August 2022]).
Hashim Thaçi, Liebling des Westens oder Mafiaboss? In: Die Zeit. 15. Dezember 2010, abgerufen am 13. August 2015: „Er soll als „Mafiaboss“ seit Ende der neunziger Jahre an der Spitze eines kriminellen Netzwerkes stehen, das ganz Kosovo fest im Griff hält. Im Bürgerkrieg 1998/99 und in den Jahren danach soll er für den groß angelegten Kokainhandel ebenso verantwortlich gewesen sein wie für politische Morde, Korruption im riesigen Stil und für den Handel mit menschlichen Organen.“