V. Dzērvis, V. Ģinters: Ievads latviešu tautas tērpu vēsturē (= Izdevniecība Grīnbergs. Riga 1936) Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Materiāli par Latvijas būvniecību III. Verlag Latvijas Universitātes architektūras fakultātes izdevums, Riga 1923. Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Baltische Historische Kommission (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.balt-hiko.de Kurische Könige: Lettische Freibauern in den Kreisen Goldingen und Hasenpoth in Kurland, die in sogenannten Freidörfern siedelten. Sie hatten im 14. Jh. vom Deutschen Orden Privilegien erhalten, die ihnen Freiheit und Unabhängigkeit zusicherten. Dennoch geriet der größte Teil der „Könige“ mit der Zeit in Abhängigkeit von den umliegenden Gütern. Am längsten behauptete seine Freiheit das Dorf Kurschkönigen. Mager 80, 142; Hahn 62 ff.; Stavenhagen 318 ff.; Švābe, Kuršu ķoniņi un novadnieki (Straumes un avoti I, Riga 1938, 115–348).
Vitolds Maškovskis: Latvijas luterāņu baznīcas. Band 2, 2007, ISBN 978-9984-9948-4-0. S. 456 beschreibt die Kirche von Lipaiken mit den zwei erhaltenen Wappen der Kurischen Könige und die Glocke, die allerdings im Jahr 1927 durch eine neue ersetzt worden ist. Das verlorene Original wird wie folgt beschrieben: Paul Campe: Die Kirchenglocken Lettlands von ältester Zeit an bis zum Jahre 1860 und ihre Giesser (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv. In: Latvijas Universitātes raksti, architektūra fakultātes serija, pirmais sējums 1930.
Nr. 157: Um 1678. Lippaiken [Lipaiķi]. Auf der Glocke sind Freibauern, die Jagd ausübend, dargestellt, indem sie, in ihrer Nationaltracht zu Pferde, mit Hunden an der Leine und Spiessen in der Händen, Hasen und Wölfe verfolgen. Die Glocke ist der Kirche von Freibauern, den sog. Kurischen Königen, geschenkt worden.
Debatte zur Vorlage „Likums par Kuldīgas apriņķa brīvciemu sadalīšanu viensētās“ (Gesetz zur Aufteilung der Freidörfer in Einzelgehöfte im Kreis Goldingen) in der Sitzung der Saeima vom 30. April 1929. Der Abgeordnete Wilhelm von Fircks (gleichzeitig Vorsitzender der Genossenschaft der Besitzer der durch das Agrargesetz enteigneten Güter) referiert den Sachverhalt: Sitzungsprotokolle, S. 388 bis 393 (periodika.lv (Memento des Originals vom 15. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv).
Baltische Historische Kommission (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.balt-hiko.de Kurische Könige: Lettische Freibauern in den Kreisen Goldingen und Hasenpoth in Kurland, die in sogenannten Freidörfern siedelten. Sie hatten im 14. Jh. vom Deutschen Orden Privilegien erhalten, die ihnen Freiheit und Unabhängigkeit zusicherten. Dennoch geriet der größte Teil der „Könige“ mit der Zeit in Abhängigkeit von den umliegenden Gütern. Am längsten behauptete seine Freiheit das Dorf Kurschkönigen. Mager 80, 142; Hahn 62 ff.; Stavenhagen 318 ff.; Švābe, Kuršu ķoniņi un novadnieki (Straumes un avoti I, Riga 1938, 115–348).
digar.ee
Kaspars Kļaviņš: Sacred Forests and Trees in Latvia and in the Latvian Mind. In: Umweltphilosophie und Landschaftsdenken im baltischen Kulturraum. collegium litterarum 24, Tallinn, Underi ja Tuglase Kirjanduskeskus 2011, Seiten 259 bis 267 (Digitalisat).
digitale-sammlungen.de
regesta-imperii.digitale-sammlungen.de
Balduin, Mönch von Alna als Gesandter des Bischofs Otto von S. Nicolaus in carcere Tulliano. William Guthrie / John Gray: Allgemeine Weltgeschichte, sechsundviezigster Band, Verlag F. A. Schrämbl, 1788, Seite 410 schildert ausführlicher die Vertragsinhalte: [...] Der Pabst ernannte seine Kommissarien zur Untersuchung dieser Streitigkeit und solche thaten 1230 den Ausspruch für Nicolaum. Dieser traf zween Vergleiche mit verschiedenen Gegenden von Kurland, durch welchen dem Könige Lammechin und allen, welche mit ihm das Christenthum annehmen würden, im Namen der rigischen Kirche, des Ordens und des Rathes und der übrigen Bürgerschaft zu Riga Schutz, Sicherheit ihres Eigenthums und Vertheidigung wider die Könige von Dänemark und Schweden versprochen ward, doch daß sie dagegen eine bestimmte Abgabe von Haken erlegen, ihre Priester mit dem nothwendigen Unterhalte versehen und mit den Deutschen wider die Ungläubigen streiten sollten.
reader.digitale-sammlungen.de
Friedrich von Klopmann: Kurländische Güter-Chroniken nach urkundlichen Quellen. Mitau 1856, S. 184 (reader.digitale-sammlungen.de).
folklore.ee
folklore.ee Sandis Laime: The Sacred groves of curonian ķoniņi: Past and present. (Heilige Haine der Kurischen Könige)
google.de
books.google.de
Balduin, Mönch von Alna als Gesandter des Bischofs Otto von S. Nicolaus in carcere Tulliano. William Guthrie / John Gray: Allgemeine Weltgeschichte, sechsundviezigster Band, Verlag F. A. Schrämbl, 1788, Seite 410 schildert ausführlicher die Vertragsinhalte: [...] Der Pabst ernannte seine Kommissarien zur Untersuchung dieser Streitigkeit und solche thaten 1230 den Ausspruch für Nicolaum. Dieser traf zween Vergleiche mit verschiedenen Gegenden von Kurland, durch welchen dem Könige Lammechin und allen, welche mit ihm das Christenthum annehmen würden, im Namen der rigischen Kirche, des Ordens und des Rathes und der übrigen Bürgerschaft zu Riga Schutz, Sicherheit ihres Eigenthums und Vertheidigung wider die Könige von Dänemark und Schweden versprochen ward, doch daß sie dagegen eine bestimmte Abgabe von Haken erlegen, ihre Priester mit dem nothwendigen Unterhalte versehen und mit den Deutschen wider die Ungläubigen streiten sollten.
herder-institut.de
Herder-Institut OM. G[erhard von Jork] belehnt Tontegoden und seine Erben mit 2 Haken Landes, die einst dessen Vorgänger Christian besaß, in beschriebenen Grenzen und zu dem Recht der übrigen Vasallen des Ordens in Kurland. Dünamünde, 1320 Mai 6.
Herder-Institut: Urkundentext Bauer354: Ordensmeister Wolter von Plettenberg belehnt den kurischen König Andreas Penneck und seine Erben mit einem Haken Landes im Gebiet und Kirchspiel Goldingen in beschriebenen Grenzen sowie einem Heuschlag genannt Maternis (?) an dem Bach Rīva [Priewe, Fluss, mündet ca. 20 km sw Windau in die Ostsee] und gestattet ihm den Bau einer Mühle an einem Bach bei seinem Land, zu Lehngutsrecht. Neuermühlen, 1504 Aug. 23 (herder-institut.de).
kuldiga.lv
biblio.kuldiga.lv
Kuldīgas galvenā bibliotēka Der Journalist, Publizist und Übersetzer Jānis Vidiņš (1862–1921) war Bewohner des Freidorfs Ķoniņciems und benutzte die Pseudonyme Ķoniņš, Džons, Kolonists und Juris.
V. Dzērvis, V. Ģinters: Ievads latviešu tautas tērpu vēsturē (= Izdevniecība Grīnbergs. Riga 1936) Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Materiāli par Latvijas būvniecību III. Verlag Latvijas Universitātes architektūras fakultātes izdevums, Riga 1923. Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Vitolds Maškovskis: Latvijas luterāņu baznīcas. Band 2, 2007, ISBN 978-9984-9948-4-0. S. 456 beschreibt die Kirche von Lipaiken mit den zwei erhaltenen Wappen der Kurischen Könige und die Glocke, die allerdings im Jahr 1927 durch eine neue ersetzt worden ist. Das verlorene Original wird wie folgt beschrieben: Paul Campe: Die Kirchenglocken Lettlands von ältester Zeit an bis zum Jahre 1860 und ihre Giesser (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv. In: Latvijas Universitātes raksti, architektūra fakultātes serija, pirmais sējums 1930.
Nr. 157: Um 1678. Lippaiken [Lipaiķi]. Auf der Glocke sind Freibauern, die Jagd ausübend, dargestellt, indem sie, in ihrer Nationaltracht zu Pferde, mit Hunden an der Leine und Spiessen in der Händen, Hasen und Wölfe verfolgen. Die Glocke ist der Kirche von Freibauern, den sog. Kurischen Königen, geschenkt worden.
Debatte zur Vorlage „Likums par Kuldīgas apriņķa brīvciemu sadalīšanu viensētās“ (Gesetz zur Aufteilung der Freidörfer in Einzelgehöfte im Kreis Goldingen) in der Sitzung der Saeima vom 30. April 1929. Der Abgeordnete Wilhelm von Fircks (gleichzeitig Vorsitzender der Genossenschaft der Besitzer der durch das Agrargesetz enteigneten Güter) referiert den Sachverhalt: Sitzungsprotokolle, S. 388 bis 393 (periodika.lv (Memento des Originals vom 15. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv).
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V. Dzērvis, V. Ģinters: Ievads latviešu tautas tērpu vēsturē (= Izdevniecība Grīnbergs. Riga 1936) Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
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Baltische Historische Kommission (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.balt-hiko.de Kurische Könige: Lettische Freibauern in den Kreisen Goldingen und Hasenpoth in Kurland, die in sogenannten Freidörfern siedelten. Sie hatten im 14. Jh. vom Deutschen Orden Privilegien erhalten, die ihnen Freiheit und Unabhängigkeit zusicherten. Dennoch geriet der größte Teil der „Könige“ mit der Zeit in Abhängigkeit von den umliegenden Gütern. Am längsten behauptete seine Freiheit das Dorf Kurschkönigen. Mager 80, 142; Hahn 62 ff.; Stavenhagen 318 ff.; Švābe, Kuršu ķoniņi un novadnieki (Straumes un avoti I, Riga 1938, 115–348).
Vitolds Maškovskis: Latvijas luterāņu baznīcas. Band 2, 2007, ISBN 978-9984-9948-4-0. S. 456 beschreibt die Kirche von Lipaiken mit den zwei erhaltenen Wappen der Kurischen Könige und die Glocke, die allerdings im Jahr 1927 durch eine neue ersetzt worden ist. Das verlorene Original wird wie folgt beschrieben: Paul Campe: Die Kirchenglocken Lettlands von ältester Zeit an bis zum Jahre 1860 und ihre Giesser (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv. In: Latvijas Universitātes raksti, architektūra fakultātes serija, pirmais sējums 1930.
Nr. 157: Um 1678. Lippaiken [Lipaiķi]. Auf der Glocke sind Freibauern, die Jagd ausübend, dargestellt, indem sie, in ihrer Nationaltracht zu Pferde, mit Hunden an der Leine und Spiessen in der Händen, Hasen und Wölfe verfolgen. Die Glocke ist der Kirche von Freibauern, den sog. Kurischen Königen, geschenkt worden.
Debatte zur Vorlage „Likums par Kuldīgas apriņķa brīvciemu sadalīšanu viensētās“ (Gesetz zur Aufteilung der Freidörfer in Einzelgehöfte im Kreis Goldingen) in der Sitzung der Saeima vom 30. April 1929. Der Abgeordnete Wilhelm von Fircks (gleichzeitig Vorsitzender der Genossenschaft der Besitzer der durch das Agrargesetz enteigneten Güter) referiert den Sachverhalt: Sitzungsprotokolle, S. 388 bis 393 (periodika.lv (Memento des Originals vom 15. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv).
V. Dzērvis, V. Ģinters: Ievads latviešu tautas tērpu vēsturē (= Izdevniecība Grīnbergs. Riga 1936) Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Materiāli par Latvijas būvniecību III. Verlag Latvijas Universitātes architektūras fakultātes izdevums, Riga 1923. Digitalisat (Memento des Originals vom 2. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gramatas.lndb.lv
Baltische Historische Kommission (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.balt-hiko.de Kurische Könige: Lettische Freibauern in den Kreisen Goldingen und Hasenpoth in Kurland, die in sogenannten Freidörfern siedelten. Sie hatten im 14. Jh. vom Deutschen Orden Privilegien erhalten, die ihnen Freiheit und Unabhängigkeit zusicherten. Dennoch geriet der größte Teil der „Könige“ mit der Zeit in Abhängigkeit von den umliegenden Gütern. Am längsten behauptete seine Freiheit das Dorf Kurschkönigen. Mager 80, 142; Hahn 62 ff.; Stavenhagen 318 ff.; Švābe, Kuršu ķoniņi un novadnieki (Straumes un avoti I, Riga 1938, 115–348).
Vitolds Maškovskis: Latvijas luterāņu baznīcas. Band 2, 2007, ISBN 978-9984-9948-4-0. S. 456 beschreibt die Kirche von Lipaiken mit den zwei erhaltenen Wappen der Kurischen Könige und die Glocke, die allerdings im Jahr 1927 durch eine neue ersetzt worden ist. Das verlorene Original wird wie folgt beschrieben: Paul Campe: Die Kirchenglocken Lettlands von ältester Zeit an bis zum Jahre 1860 und ihre Giesser (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv. In: Latvijas Universitātes raksti, architektūra fakultātes serija, pirmais sējums 1930.
Nr. 157: Um 1678. Lippaiken [Lipaiķi]. Auf der Glocke sind Freibauern, die Jagd ausübend, dargestellt, indem sie, in ihrer Nationaltracht zu Pferde, mit Hunden an der Leine und Spiessen in der Händen, Hasen und Wölfe verfolgen. Die Glocke ist der Kirche von Freibauern, den sog. Kurischen Königen, geschenkt worden.
Debatte zur Vorlage „Likums par Kuldīgas apriņķa brīvciemu sadalīšanu viensētās“ (Gesetz zur Aufteilung der Freidörfer in Einzelgehöfte im Kreis Goldingen) in der Sitzung der Saeima vom 30. April 1929. Der Abgeordnete Wilhelm von Fircks (gleichzeitig Vorsitzender der Genossenschaft der Besitzer der durch das Agrargesetz enteigneten Güter) referiert den Sachverhalt: Sitzungsprotokolle, S. 388 bis 393 (periodika.lv (Memento des Originals vom 15. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.periodika.lv).