König Lear (German Wikipedia)

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gramophone.co.uk

  • Mike Ashman: REIMANN Lear; SALLINEN King Lear. In: Gramophone. 7/2015, abgerufen am 26. März 2023. Siehe auch Werner Brönnimann (Hrsg.) : William Shakespeare: King Lear - König Lear. Englisch-deutsche Studienausgabe. Deutsche Prosafassung, Anmerkungen, Einleitung und Kommentar. Stauffenburg Verlag, Tübingen 2020, ISBN 978-3-95809-100-9, S. 212. Nach Brönnimann zeichnet sich Sallinens Vertonung durch „große Verständlichkeit des Sprechgesangs und der Handlungsführung“ aus.

jstor.org

  • Vgl. dazu detailliert dazu detailliert Dieter A. Berger: "The Corrupt Seer": Zur Shakespearer-Rezeption Edward Bonds. In: AAA: Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik, Vol. 5, No. 1 (1980), Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen, S. 65–78, online bei jstor[4]. Siehe auch Wolfgang Weiss: King Lear. Kamp Verlag, Bochum 2004, ISBN 3-89709-381-2, S. 138, sowie Gerhard Stratmann: König Lear. In: Interpretationen - Shakespeares Dramen. Philipp Reclam jun. Verlag, Dietzingen 2010, ISBN 978-3-15-017513-2, S. 317–342, hier S. 327 f. Vgl.ferner detailliert Werner Brönnimann (Hrsg.) : William Shakespeare: King Lear - König Lear. Englisch-deutsche Studienausgabe. Deutsche Prosafassung, Anmerkungen, Einleitung und Kommentar. Stauffenburg Verlag, Tübingen 2020, ISBN 978-3-95809-100-9, S. 178–181.

nytimes.com

  • Vgl. Ina Schabert: Shakespeare Handbuch. Kröner, Stuttgart 2009. ISBN 978-3-520-38605-2, S. 553, und Ulrich Suerbaum: Der Shakespeare-Führer. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage, Reclam, Dietzingen 2015, ISBN 978-3-15-020395-8, S. 371 f. Siehe auch Lesley Ferris: Lear‘s Daughters and Sons – Twisting the Canonical Landscape. In: Sharon Friedman (Hrsg.): Feminist Theatrical Revisions of Classic Works – Critical Essays. MacFarland, Jefferson (North Carolina) und London 2009, ISBN 978-0-7864-3425-1, S. 97–104, bes. 99 f. und 102. Eine gegengeschlechtliche Rollenbesetzung und Umkehr der Geschlechterhierarchie war 1990 ebenso kennzeichnend für die New Yorker Lear-Inszenierung des Theaterkollektivs Mabou Mines unter der Regie von Lee Breuer. Die weibliche Titelgestalt war dort eine Südstaatlerin mit drei Söhnen. Siehe ebenda, S. 100 ff. Vgl. zu den Inszenierungen von Wilson und Breuer auch die Rezension von Arthur Holmberg ‘Lear’ Girds for a Remarkable Episode. In: The New York Times, 20. Mai 1990. Abgerufen am 17. Januar 2016. In der literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Shakespeares Werk veröffentlichte beispielsweise Coppélia Kahn 1986 eine ganze Interpretation von King Lear unter dem Titel «The Absent Mother in King Lear», ausgehend von den Spuren dessen, was ihrer Ansicht nach in Shakespeares Tragödie unterdrückt wird. Vgl. dazu Gerd Stratmann: King Lear. In: Interpretationen – Shakespeares Dramen. Reclam ju. Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-15-017513-2, S. 319f.

upenn.edu

repository.upenn.edu

  • Vgl. Ina Schabert: Shakespeare Handbuch. Kröner, Stuttgart 2009. ISBN 978-3-520-38605-2, S. 552 ff. und Ulrich Suerbaum: Der Shakespeare-Führer. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage, Reclam, Dietzingen 2015, ISBN 978-3-15-020395-8, S. 364–368. Siehe dazu auch Michael Dobson, Stanley Wells: The Oxford Companion to Shakespeare. OUP 2001. ISBN 978-0-19-280614-7. Second Edition 2015. ISBN 978-0-19-870873-5, S. 282, und Jay L. Halio: King Lear: A Guide to the Play. Greenwood Press 2001, ISBN 978-0-313-31618-0, Chapter Six: The Play in Performance, bes. S. 95–97, sowie William Shakespeare: King Lear. The Oxford Shakespeare. Oxford Worlds Classics. Edited by Stanley Wells. 2000. ISBN 978-0-19-953582-8, Introduction, bes. S. 62–75. Siehe zu den Aufführungsdaten ebenso Emily Mullin: Macready's Triumph: The Restoration of King Lear to the British Stage. In: Penn History Review, Volume 18, Issue 1, 2010, S. 17 ff., online zugänglich auf den Seiten der University of Pennsylvania unter [3], abgerufen am 15. Januar 2016, sowie Janice Norwood: A reference guide to performances of Shakespeare‘s plays in nineteenth-century London. In: Gail Marshall (Hrsg.): Shakespeare in the Nineteenth Century. Cambridge University Press 2012, ISBN 978-0-521-51824-6, S. 348–416, bes. S. 374.

web.archive.org

  • Vgl. z. B. Ralf Weskamp: King Lear. Leicht veränderte Fassung des in Roland Petersohn und Laurenz Volkmann (Hrsg.): Shakespeare didaktisch II. Ausgewählte Dramen und Sonette für den Unterricht, Stauffenburg Verlag, Tübingen 2006, ISBN 978-3-86057-997-8, S. 93–106, erschienenen Aufsatzes. Online abrufbar: (PDF; 110 kB). Ähnlich äußert sich Suerbaum, der davon ausgeht, dass in den ersten beiden Jahrhunderten nach der Werkentstehung die Rezipienten nicht bereit gewesen seien, das Stück in seiner ursprünglichen Gestalt zu akzeptieren, obwohl sie dessen Qualitäten und emotionale Eindringlichkeit durchaus verspürt hätten. Mit der Blendung Gloucesters, dem unschuldigen Tod Cordelias, dem grausamen Ende Lears, der sich ja keiner todeswürdigen Vergehen schuldig gemacht habe, sowie der am Ende fehlenden Wiederherstellung der Ordnung habe das Werk – so Suerbaum – den Zuschauern besonders in der damaligen Zeit jedoch viel abverlangt. Vgl. Ulrich Suerbaum: Der Shakespeare-Führer. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage, Reclam, Dietzingen 2015, ISBN 978-3-15-020395-8, S. 364 f. Auch der Herausgeber der New Cambridge Ausgabe des Lear, J. L. Halio, hält es für möglich, dass das Werk anfangs nicht zu den beliebteren Stücken Shakespeares zählte, obwohl keine genaueren Aufführungsberichte aus dieser Zeit bekannt sind. Vgl. Jay L. Halio (Hrsg.): William Shakespeare: The Tragedy of King Lear. The New Cambridge Shakespeare. Cambridge University Press, Cambridge 2005, ISBN 978-0-521-61263-0, Introduction S. 32 f.

wikisource.org

en.wikisource.org

  • Vgl. Geoffrey of Monmouth: History of the Kings of Britain. Translated by Aaron Thompson, with revisions by J.A. Giles. Cambridge, Ontario 1999, S. 28–33. Diese 1718 von Thompson übersetzte und 1842 von Giles überarbeitete englische Fassung der Historia Monmouths ist als Volltext auch auf wikisource verfügbar [1]; in Teilen ist dort auch die lateinische Originalfassung gespeichert.
  • Vgl. Rachel Bromwich: Trioedd Ynys Prydein: The Triads of the Island of Britain. University of Wales Press. Fourth Edition 2015. ISBN 978-1-78316-145-4, S. 420. In Monmouths Historia geht der Name Leir dagegen höchstwahrscheinlich nicht auf walisische Quellen zurück, sondern wird anscheinend aus dem altenglischen Laegreceaster bzw. Kaerleir oder in der alten sächsischen Form Leircestre abgeleitet, das heißt mit der Stadt Leicester in Verbindung gebracht. Vgl. Rachel Bromwich, ebenda. Siehe dazu auch Buch II, Kapitel 11, der Historia Regum Britanniae in der Übersetzung von Thompson und Giles auf wikisource [2].