In der Discogs-Datenbank wird die Ces gens-là betitelte Platte vom November 1965 mit sechs Chansons als Langspielplatte bezeichnet (siehe den entsprechenden Eintrag bei discogs.com), obwohl dies von der Anzahl der Titel her eher einer EP entspricht. Die EP, meist mit vier oder fünf Titeln bespielt, war in Frankreich und anders als beispielsweise in Deutschland bis weit in die Mitte der 1960er Jahre das standardmäßige Tonträger-Kurzformat für den Verkauf in Schallplattenläden; 7″-Singles hingegen waren in der Regel nur für die Bestückung von Musikboxen und zu Werbezwecken vorgesehen. Eine solche Promotionsplatte gab es auch von La chanson de Jacky (abgerufen am 20. Juni 2019).
In der Discogs-Datenbank wird die Ces gens-là betitelte Platte vom November 1965 mit sechs Chansons als Langspielplatte bezeichnet (siehe den entsprechenden Eintrag bei discogs.com), obwohl dies von der Anzahl der Titel her eher einer EP entspricht. Die EP, meist mit vier oder fünf Titeln bespielt, war in Frankreich und anders als beispielsweise in Deutschland bis weit in die Mitte der 1960er Jahre das standardmäßige Tonträger-Kurzformat für den Verkauf in Schallplattenläden; 7″-Singles hingegen waren in der Regel nur für die Bestückung von Musikboxen und zu Werbezwecken vorgesehen. Eine solche Promotionsplatte gab es auch von La chanson de Jacky (abgerufen am 20. Juni 2019).
Discogs.com bezieht sich dabei auf eine Angabe in Billboard vom 29. Januar 1966 (abgerufen am 20. Juni 2019).
Carole A. Holdsworth: Modern Minstrelsy. Miguel Hernandez and Jacques Brel. Lang, Bern 1979, ISBN 3-261-04642-2, S. 67 (Textauszug), führt stellvertretend für eine stärker idealistische Sichtweise das autobiographische Mon enfance an.
Michaela Weiß: Das authentische Dreiminutenkunstwerk. Léo Ferré und Jacques Brel – Chanson zwischen Poesie und Engagement. Winter, Heidelberg 2003, ISBN 3-8253-1448-0, S. 26 und 217 (Textauszug).
Lewis Williams: Scott Walker - The Rhymes of Goodbye. Plexus, London 2006, ISBN 978-0-85965-395-4, S. 68; Chris Tinker: Stichwort „Brel, Jacques“ in Melissa Hope Ditmore: Encyclopedia of Prostitution and Sex Work. Greenwood, Santa Barbara 2006, ISBN 978-0-313-32968-5, Band 1, S. 65 f.
Pat Gilbert: The Mojo Collection: The Ultimate Music Companion. Canongate, Edinburgh 2007, 4. Auflage, ISBN 978-1-8419-5973-3, S. 393 (Textauszug, abgerufen am 20. Juni 2019).
Nach dem Artikel „Scott Walker: Jackie und die inspirierte Übersetzung“ vom 25. März 2019 bei wordpress.com (abgerufen am 25. Oktober 2019) „… begriff Shuman den Hintersinn von Brels Text und goss ihn in ein flüssiges, phantasievolles Englisch. … Jedes Wort dient der Musik.“.
songtexte.com
Englischer Text bei songtexte.com (abgerufen am 20. Juni 2019).
stronglang.wordpress.com
Im Artikel „A-cute-cute in a stupid-ass way“ vom 26. März 2019 bei wordpress.com (abgerufen am 25. Oktober 2019) wird auf unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten der beiden Termini im amerikanischen und britischen Englisch hingewiesen, die sich sinngemäß als „dummer Arsch“ beziehungsweise „Eselei“ – ass ist auch ein Synonym für donkey (Esel) – übersetzen ließen.
Stéphane Hirschi, Jacques Brel, 1995, Analyse von La chanson de Jacky auf S. 200–209, hier S. 208; der Autor lehrt seit 1994 an der Université Polytechnique Hauts-de-France in Valenciennes, wo er sich 1998 habilitierte (siehe Hirschis Lebenslauf bei uphf.fr, abgerufen am 20. Juni 2019).