Verordnung, das Staatswappen für den Volksstaat betreffend vom 20. April 1920. In: Hessisches Gesamtministerium (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1920 Nr.11, S.78 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 28,4MB]).
Preisausschreiben für die Gestaltung des hessischen Hoheitszeichens vom 20. März 1947. In: Der Hessische Minister für Kultus und Unterricht (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1947 Nr.13, S.121, Punkt 155 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,1MB]).
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Hoheitszeichen des Landes Hessen vom 22. November 1949. In: Hessisches Staatsministerium (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1949 Nr.44, S.171 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 999kB]). In der Anlage werden u. a. Muster des Landeswappens, der Landesdienstflagge und Beispiele für Amtsschilder der Landesbehörden bereitgestellt. In der Sonderbeilage 1 ist in der Signatur des Landeswappens („Entwurf: Gerhard Matzat, Städelschule Frankfurt am Main.“) erkennbar, dass Matzat das Landeswappen entworfen hat.
hessen.de
Zeittafel. In: hessen.de. Land Hessen, abgerufen am 27. Oktober 2017.
Protokoll der Sitzung des Preisgerichts vom 3. Juni 1947, zitiert nach: Rechtsanwältin Helga Müller: Klageschrift an das Landgericht Frankfurt am Main. (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive) in Vertretung von Frau Avietta Nikolajevna Matzat-Rogoshina, Witwe des Gerhard Matzat, S. 6, 5. Juli 2013.
Von dem Urheberrechtsstreit ist noch ein weiteres Schreiben der Anwältin aus Oktober 2013 bekannt, in dem u. a. weitere Details der Situation in den Nachkriegsjahren dargestellt werden: Stellungnahme zur Klageerwiderung. (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive), PDF, 91 Seiten.