Artikel 52: Das Fürstenthum Isenburg wird unter die Souverainetät Sr. Maj. des Kaisers von Österreich gestellt, und wird mit demselben in solche Beziehungen kommen, wie die Föderativ-Constitution Deutschlands es für die mediatisirten Staaten bestimmen wird.uni-goettingen.de
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Manfred Mayer: Geschichte der Mediatisirung des Fürstenthumes Isenburg. M. Rieger’sche Universitäts-Buchhandlung, München 1891, S. 206.
Manfred Mayer Geschichte der Mediatisirung des Fürstenthumes Isenburg, M. Rieger’sche Universitäts-Buchhandlung, München: 1891, Beilage III, Nr. 49, S. 233 ff.
Heinrich Karl Wilhelm BerghausDeutschland seit hundert Jahren: Geschichte der Gebietseintheilung und der politischen Verfassung des Vaterlandes Zweite Abtheilung, Zweiter Band, Leipzig: Voigt und Günther, 1861, S. 157 ff. [Rheinbund-Vertrag mit Kurzkommentar], S. 198 f. (Isenburg); Digitalisat
Johann Ludwig Klüber (Hrsg.): Kaiserlich-östreichisches Patent wegen der Übergabe der Oberhoheit über verschiedene fürstlich und gräflich-isenburgische Gerichte, an Kurhessen; ferner der Oberhoheit über die übrigen unter Benennung Fürstenthum Isenburg vereinigt gewesenen Gebietstheile, über die gräflich-schönbornsche Herrschaft Heusenstamm, die freiherrlich-groschlagische Herrschaft Eppertshausen, den gräflich-ingelheimischen Ort Obererlenbach und die gräflich-solmsische Hälfte des Ortes Niederursel, an das Großherzogthum Hessen Offenbach, den 9. Juli 1816, No. XXXVII., in: Johann Ludwig Klüber Staatsarchiv des teutschen Bundes, Band 1, Erlangen (J. J. Palm und Ernst Enke) 1816, S. 419–421 Digitalisat
Convention Territorial entre le Grand Duc de Hesse et Electeur de Hesse. – Signèe à Francfort sur Mein, le 29 Juin, 1816. British and Foreign State Papers 1815–1816, Band 3, Compiled by the Librarian and Keeper of the Papers, Foreign Office. James Ridgway and Sons, Piccadilly, London 1838, S. 812–819 (größtenteils in deutscher Sprache)
Anton Calaminus: Der Bachtanz in Selbold – Vortrag gehalten bei der Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins zu Hanau am 4. December 1866. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Neue Folge, Erster Band, August Freyschmidt, Kassel 1867 S. 227–251
Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Langenselbold im Landkreis Hanau, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 19. Januar 1961. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1961 Nr.5, S.131, Punkt 216 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,8MB]).
Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Langenselbold im Landkreis Hanau, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 15. Juni 1962. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1962 Nr.26, S.850, Punkt 715 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,6MB]).
Kinzig News, 23. Juli 2019: Bürgermeister- und Gemeindeportrait: Bürgermeister Jörg Muth: „Am 31. Mai 2020 ist mein letzter Arbeitstag und dann gehe ich in die Pension“ - OP online, 2016: Bürgermeister Jörg Muth tritt nicht erneut an: „Eigentlich habe er es erst 2017 oder 2018 so richtig publik machen wollen, nicht mehr für das Bürgermeister-Amt kandidieren zu wollen. Jetzt sei aber das anders gekommen … Die wenig überzeugende Arbeit des letzten SPD-Bürgermeisters Hans-Peter Ebner hatte es der CDU damals leicht gemacht, den Rathaussessel zu erobern.“
kks-langenselbold.de
Die Käthe-Kollwitz-Schule hat eine eigene Webpräsenz unter: http://www.kks-langenselbold.de Im Jahr 2019 feierte die Käthe-Kollwitz-Schule ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsjahr und vielen Veranstaltungen.
Kinzig News, 23. Juli 2019: Bürgermeister- und Gemeindeportrait: Bürgermeister Jörg Muth: „Am 31. Mai 2020 ist mein letzter Arbeitstag und dann gehe ich in die Pension“ - OP online, 2016: Bürgermeister Jörg Muth tritt nicht erneut an: „Eigentlich habe er es erst 2017 oder 2018 so richtig publik machen wollen, nicht mehr für das Bürgermeister-Amt kandidieren zu wollen. Jetzt sei aber das anders gekommen … Die wenig überzeugende Arbeit des letzten SPD-Bürgermeisters Hans-Peter Ebner hatte es der CDU damals leicht gemacht, den Rathaussessel zu erobern.“
Heinrich Reimer: Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Band1 (767 - 1300), Nr.70, 1891, S.46 (uni-duesseldorf.de).
Norbert Breunig: Vor 200 Jahren in Gründau: 1813, ein Schicksalsjahr für die Gründauer Orte: Voller Sorgen – Napoleon und die Grande Armée, Kriegslasten, Räuber, Seuchen, Soldaten in Grindaha Heft 23 - 2013 (Veröffentlichungen des Geschichtsvereins Gründau e. V.), S. 25 ff., ISSN2194-8631
Karl Bode: Der Rückzug Napoleons 1813 durch das Kinzigtal und seine Folgen für die Gesundheit der Einheimischen in Grindaha 23 (Veröffentlichungen des Geschichtsvereins Gründau e. V.), Heft 23 - 2013, S. 34 ff., ISSN2194-8631
Wilfried Günther: Der Rückzug der französischen Armee und damit verbundene Schicksale in Grindaha, Jahreshefte des Geschichtsvereins Gründau e. V., Heft 23 - 2013, S. 42 ff., ISSN2194-8631