Larry Clark (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Larry Clark" in German language version.

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  • „But ever since he started documenting – some would say inventing – the youth culture American parents would rather not know about“ / „Well, you know, because of 'Kids' you're a huge hero to members of that generation. - With 'Kids' I thought I got it right.“, Salon.com, Larry Clark im Gespräch mit Stephen Lemons. Stephen Lemons: Larry Clark. In: Salon.com. 20. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2008; abgerufen am 22. Januar 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.salon.com
  • vgl. Nikolaj Nikitin: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnitt.de. In: „Schnitt“ zum 10. Filmfest Oldenburg, etwa 2003. (Abgerufen am 22. Januar 2009.)

    „ich wollte nicht, daß dieser Film in Hoffnungslosigkeit endet und es aussieht, als würden es die Kinder nicht schaffen können. Meine Idee war also, um die Kinder herum eine Sexszene zu konstruieren, um ihnen eine Art Erlösung zu bieten. Zuschauer, die Ken Park gesehen haben, erzählten mir, daß sie diese Szene nicht nur für nicht pornographisch hielten, sondern gar für die sauberste Szene des gesamten Films.“

    Larry Clark
  • Mitteilung zur Ausstellung (Memento des Originals vom 15. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foam.org, abgerufen am 3. September 2014.

books.google.com

  • Cynthia Fuchs in Murray Pomerance: Bad: Infamy, Darkness, Evil, and Slime on Screen. State University of New York Press, Albany 2004, ISBN 0-7914-5940-3, S. 284 (google.com – "Bully examines the complex contexts of youthful killers, not to label them as 'bad,' but to raise broader questions about social responsibility and ethical definitions. In this way, the film challenges the presumption of 'bad kids,' even in extreme circumstances").

filmdienst.de

foam.org

redirecter.toolforge.org

  • „But ever since he started documenting – some would say inventing – the youth culture American parents would rather not know about“ / „Well, you know, because of 'Kids' you're a huge hero to members of that generation. - With 'Kids' I thought I got it right.“, Salon.com, Larry Clark im Gespräch mit Stephen Lemons. Stephen Lemons: Larry Clark. In: Salon.com. 20. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2008; abgerufen am 22. Januar 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.salon.com
  • vgl. Nikolaj Nikitin: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnitt.de. In: „Schnitt“ zum 10. Filmfest Oldenburg, etwa 2003. (Abgerufen am 22. Januar 2009.)

    „ich wollte nicht, daß dieser Film in Hoffnungslosigkeit endet und es aussieht, als würden es die Kinder nicht schaffen können. Meine Idee war also, um die Kinder herum eine Sexszene zu konstruieren, um ihnen eine Art Erlösung zu bieten. Zuschauer, die Ken Park gesehen haben, erzählten mir, daß sie diese Szene nicht nur für nicht pornographisch hielten, sondern gar für die sauberste Szene des gesamten Films.“

    Larry Clark
  • Mitteilung zur Ausstellung (Memento des Originals vom 15. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foam.org, abgerufen am 3. September 2014.

salon.com

archive.salon.com

  • „But ever since he started documenting – some would say inventing – the youth culture American parents would rather not know about“ / „Well, you know, because of 'Kids' you're a huge hero to members of that generation. - With 'Kids' I thought I got it right.“, Salon.com, Larry Clark im Gespräch mit Stephen Lemons. Stephen Lemons: Larry Clark. In: Salon.com. 20. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2008; abgerufen am 22. Januar 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.salon.com

schnitt.de

  • vgl. Nikolaj Nikitin: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnitt.de. In: „Schnitt“ zum 10. Filmfest Oldenburg, etwa 2003. (Abgerufen am 22. Januar 2009.)

    „ich wollte nicht, daß dieser Film in Hoffnungslosigkeit endet und es aussieht, als würden es die Kinder nicht schaffen können. Meine Idee war also, um die Kinder herum eine Sexszene zu konstruieren, um ihnen eine Art Erlösung zu bieten. Zuschauer, die Ken Park gesehen haben, erzählten mir, daß sie diese Szene nicht nur für nicht pornographisch hielten, sondern gar für die sauberste Szene des gesamten Films.“

    Larry Clark

spruethmagers.com

sueddeutsche.de

web.archive.org

  • „But ever since he started documenting – some would say inventing – the youth culture American parents would rather not know about“ / „Well, you know, because of 'Kids' you're a huge hero to members of that generation. - With 'Kids' I thought I got it right.“, Salon.com, Larry Clark im Gespräch mit Stephen Lemons. Stephen Lemons: Larry Clark. In: Salon.com. 20. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2008; abgerufen am 22. Januar 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.salon.com
  • vgl. Nikolaj Nikitin: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnitt.de. In: „Schnitt“ zum 10. Filmfest Oldenburg, etwa 2003. (Abgerufen am 22. Januar 2009.)

    „ich wollte nicht, daß dieser Film in Hoffnungslosigkeit endet und es aussieht, als würden es die Kinder nicht schaffen können. Meine Idee war also, um die Kinder herum eine Sexszene zu konstruieren, um ihnen eine Art Erlösung zu bieten. Zuschauer, die Ken Park gesehen haben, erzählten mir, daß sie diese Szene nicht nur für nicht pornographisch hielten, sondern gar für die sauberste Szene des gesamten Films.“

    Larry Clark
  • Mitteilung zur Ausstellung (Memento des Originals vom 15. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foam.org, abgerufen am 3. September 2014.