Leers (Adelsgeschlecht) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Leers (Adelsgeschlecht)" in German language version.

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  • In Aachen tritt das Geschlecht anscheinend mit den kaiserlichen Hauptmännern, den Brüdern Paulus Nikolaus von Leers (* 1727) und Martin Lambert Maria von Leers (* 1732) bereits adelig auf. Siehe Michael Kohlhaas, Nachkommenliste Leers (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nd-gen.de (ca. 1500–2012; PDF-Datei; 177 kB)

deutsche-biographie.de

  • Die in der aus Aachen stammenden Mecklenburger Familie überlieferte Abstammung von der Antwerpener Kaufmannsfamilie Leerse ist bisher nicht nachgewiesen; der Antwerpener Familie gehörte u. a. der Kaufmann Sebastian Leerse (1584–1664) an, von dem Anthonis van Dyck um 1630/1632 ein bekanntes "Familienbildnis mit Frau und Sohn" gemalt hat, das sich heute in der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen in Kassel, Schloss Wilhelmshöhe, befindet (Inv.-Nr. GK 123). Zu Sebastian Leerse: KASSEL 1996, Textbd., Kat.-Nr. GK 123. Ebenfalls aus Antwerpen stammte der Tuchhändler Johann Baptist Leerse (* 1623; † 1673), der als Reformierter nach Frankfurt am Main emigrierte und dessen Enkel Johann Georg Leerse (* 1691; † 1762) dort als Bankier und Besitzer des Hauses Lichtenstein bekannt wurde; zu ihm: Franz Lerner: Leerse, Johann Georg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 54 f. (Digitalisat). Ob der Fabrikant Christoph Friedrich Leers (* 1769; † 1825) aus einer Wunsiedelner Familie mit den Frankfurter oder den Aachener Leers genealogisch zusammenhängt, oder ob lediglich eine Namensgleichheit vorliegt, erscheint nicht belegt.

digitale-sammlungen.de

daten.digitale-sammlungen.de

  • Die in der aus Aachen stammenden Mecklenburger Familie überlieferte Abstammung von der Antwerpener Kaufmannsfamilie Leerse ist bisher nicht nachgewiesen; der Antwerpener Familie gehörte u. a. der Kaufmann Sebastian Leerse (1584–1664) an, von dem Anthonis van Dyck um 1630/1632 ein bekanntes "Familienbildnis mit Frau und Sohn" gemalt hat, das sich heute in der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen in Kassel, Schloss Wilhelmshöhe, befindet (Inv.-Nr. GK 123). Zu Sebastian Leerse: KASSEL 1996, Textbd., Kat.-Nr. GK 123. Ebenfalls aus Antwerpen stammte der Tuchhändler Johann Baptist Leerse (* 1623; † 1673), der als Reformierter nach Frankfurt am Main emigrierte und dessen Enkel Johann Georg Leerse (* 1691; † 1762) dort als Bankier und Besitzer des Hauses Lichtenstein bekannt wurde; zu ihm: Franz Lerner: Leerse, Johann Georg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 54 f. (Digitalisat). Ob der Fabrikant Christoph Friedrich Leers (* 1769; † 1825) aus einer Wunsiedelner Familie mit den Frankfurter oder den Aachener Leers genealogisch zusammenhängt, oder ob lediglich eine Namensgleichheit vorliegt, erscheint nicht belegt.

g-h-h.de

katalog.g-h-h.de

  • Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe von Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung vieler Behörden und der Landbünde zu Güstrow und Neubrandenburg (Hrsg.): 4. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. IV Reihe Paul Niekammer. Verlag von Niekammer`s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 188 f. (g-h-h.de [abgerufen am 15. Februar 2022]).

nd-gen.de

  • In Aachen tritt das Geschlecht anscheinend mit den kaiserlichen Hauptmännern, den Brüdern Paulus Nikolaus von Leers (* 1727) und Martin Lambert Maria von Leers (* 1732) bereits adelig auf. Siehe Michael Kohlhaas, Nachkommenliste Leers (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nd-gen.de (ca. 1500–2012; PDF-Datei; 177 kB)

redirecter.toolforge.org

  • In Aachen tritt das Geschlecht anscheinend mit den kaiserlichen Hauptmännern, den Brüdern Paulus Nikolaus von Leers (* 1727) und Martin Lambert Maria von Leers (* 1732) bereits adelig auf. Siehe Michael Kohlhaas, Nachkommenliste Leers (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nd-gen.de (ca. 1500–2012; PDF-Datei; 177 kB)

staatsbibliothek-berlin.de

digital.staatsbibliothek-berlin.de

  • Die Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. 1705–1913. In: Walter von Leers (Hrsg.): Verzeichnis. Band 1. Selbstverlag des Vereins der ehemaligen Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. Druck P. Riemann, Ludwigslust 1913, S. Titel (staatsbibliothek-berlin.de [abgerufen am 17. Juni 2022]).

uni-duesseldorf.de

digital.ub.uni-duesseldorf.de

  • Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien, ein Deutsches Geschlechterbuch. 1910. In: Bernhard Koerner, Adolf Matthias Hildebrandt, Oskar Roick (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch. Band 16, Ziemssen I. C. A. Starke, Görlitz 1910, S. 569 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 15. Februar 2022]).

web.archive.org

  • In Aachen tritt das Geschlecht anscheinend mit den kaiserlichen Hauptmännern, den Brüdern Paulus Nikolaus von Leers (* 1727) und Martin Lambert Maria von Leers (* 1732) bereits adelig auf. Siehe Michael Kohlhaas, Nachkommenliste Leers (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nd-gen.de (ca. 1500–2012; PDF-Datei; 177 kB)
  • Georg Christian Friedrich Lisch: Geschichte der Eisengewinnung in Meklenburg aus inländischem Rasenerz. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. 7 (1842), S. 52–155 (Volltext hier S. 62 (Memento vom 21. August 2004 im Internet Archive))