Patent DE73515C: Wagen-Lenkvorrichtung mit tangential zu den Rädern zu stellenden Lenkkreisen. Angemeldet am 28. Februar 1893, veröffentlicht am 14. März 1894, Anmelder: Benz & Cie.
Patent US1715246A: Frame for motor cycles and like vehicles. Angemeldet am 21. Mai 1928, veröffentlicht am 28. Mai 1929, Erfinder: Frederick John Osborn, Norman Frederick Wood.
Peter Pfeffer, Manfred Harrer (Hrsg.): Lenkungshandbuch: Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen. 2. Auflage. Springer Vieweg, 2013, S.10–14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Auf Grund des großen Hebelarms zwischen Rad und Drehachse entstanden beim Überfahren einseitiger Hindernisse für den Fahrer nur schwer beherrschbare Lenkkräfte an der Lenkpinne.“
Dieter Schramm, Benjamin Hesse, Niko Maas, Michael Unterreiner: Fahrzeugtechnik: Technische Grundlagen aktueller und zukünftiger Kraftfahrzeuge. DE GRUYTER OLDENBOURG, 2017, ISBN 978-3-486-85514-2, S.122–124 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Motorlexikon.de: Die Vorspur hält die Lenkung unter Spannung [beide Räder lenken ein wenig, was sich gegenseitig durch Querschlupf aufhebt] und verringert damit Lenkstörungen, auch Flattern genannt.(motorlexikon.de)
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Drehschemellenkung, Achsschenkellenkung. In: hako-lehrmittel.de. Hako Lehrmittel, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. November 2018; abgerufen am 6. April 2020 (bildlicher Vergleich der beiden Bauarten).
web.archive.org
Drehschemellenkung, Achsschenkellenkung. In: hako-lehrmittel.de. Hako Lehrmittel, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. November 2018; abgerufen am 6. April 2020 (bildlicher Vergleich der beiden Bauarten).