Jean Paul Richter: The Literary Works of Leonardo da Vinci. 3rd Auflage. 1970 (archive.org [abgerufen am 23. Mai 2021]): „Alcuni gentili chiamati Guzzarati non si cibano di cosa alcuna che teng consentono che si noccia ad alcuna cosa animata, come il nostro Leonardo da Vinci.“
Im Original: „Anchorachè lo ingiegnio vmano faccia inuentioni varie, rispondendo con uari strumenti a un medesimo fine, mai esso troverà inuentione più bella, né più facile, né più brieue della Natura, perché nelle sue invenzioni nulla manca e nulla è superfluo […]“ Codex Windsor 19115r, Richter II S. 126 no. 837 books.google. Wörtlichere (und vollständigere) Übersetzung (1910/11?): „Obwohl das menschliche Genie in verschiedenen Erfindungen mit verschiedenen Mitteln zu einem und demselben Ziel antwortet, wird es nie eine Erfindung weder schöner, noch leichter, noch kürzer als die der Natur finden, weil in ihren Erfindungen nichts fehlt und nichts überflüssig ist.“
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The Notebooks of Leonardo Da Vinci, übersetzt ins Englische von Jean Paul Richter, Band 1, 1888, Nachdruck 1970, Seite 720 in Google Books. Der toskanische originale Geburtsname Lionardo, der in allen früheren Quellen steht, wurde später und in praktisch der gesamten Literatur durch den lombardischen Leonardo abgelöst.
Nach einem von Carlo Vecce gefundenen Dokument im Archiv von Florenz „war die Mutter von Leonardo da Vinci eine junge Frau aus dem alten Zirkassien im Kaukasus, die am 2. November 1452 als Sklavin nach Florenz kam und später durch eine schriftliche Urkunde des Notars Piero da Vinci, Leonardos Vater, befreit wurde … [die] mehrmals als Sklavin verkauft wurde, bis sie von Konstantinopel nach Venedig und dann nach Florenz kam, wo sie den Vater von Leonardo da Vinci kennenlernte.“ Vgl. Ein Geheimnis über die Mutter von Leonardo da Vinci wurde enthüllt: die Wahrheit ist in einem gefundenen Akt in Florenz. Artikel von stylemania.it vom 12. April 2023 (abgerufen am 13. April 2023).
museoleonardo.com
Im Jahr 2002 veröffentlichte Alessandro Vezzosi, der Direktor des Museo Ideale Leonardo Da Vinci, nach 25-jährigen Forschungen die These, Leonardo stamme nicht wie bisher geglaubt von einem örtlichen Bauernmädchen ab, sondern von einer Sklavin aus dem Nahen Osten namens Caterina. Burhan Wazir: Old master’s mother was a slave, reveal Da Vinci researchers, in: The Guardian vom 13. Oktober 2002, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Von 2002 bis 2006 verglich der Anthropologe Luigi Capasso mit seinen Kollegen an der Universität von Chieti einen Fingerabdruck auf dem Gemälde Dame mit dem Hermelin mit denen in Leonardos Manuskripten. Dabei kam er zu dem Schluss, dass dessen Form typisch sei für den Nahen Osten. Marta Falconi: Experts Reconstruct Leonardo Fingerprint, in: The Washington Post vom 1. Dezember 2006, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Im April 2008 publizierten die Leonardo-Forscher Agnese Sabato und Alessandro Vezzosi, Gründer des Museo Ideale Leonardo da Vinci, das Ergebnis ihrer Nachforschungen von Leonardos Familiengeschichte und untermauerten Capassos These mit der hohen Wahrscheinlichkeit einer Abkunft Leonardos von einer getauften Sklavin namens Caterina. John Hooper: Da Vinci’s mother was a slave, Italian study claims, in: The Guardian vom 12. April 2008, abgerufen am 7. August 2013 (englisch).
David S. Thaler: Evidence for extraordinary visual acuity in Leonardo's comment on a dragonfly. In: Actes du Colloque International d’Amboise: Leonardo de Vinci, Anatomiste. Pionnier de l’Anatomie comparée, de la Biomécanique, de la Bionique et de la Physiognomonie. CNRS editions, Paris, in press. Henry de Lumley (ed.), abgerufen am 27. Juni 2020 (englisch).
Im Jahr 2002 veröffentlichte Alessandro Vezzosi, der Direktor des Museo Ideale Leonardo Da Vinci, nach 25-jährigen Forschungen die These, Leonardo stamme nicht wie bisher geglaubt von einem örtlichen Bauernmädchen ab, sondern von einer Sklavin aus dem Nahen Osten namens Caterina. Burhan Wazir: Old master’s mother was a slave, reveal Da Vinci researchers, in: The Guardian vom 13. Oktober 2002, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Von 2002 bis 2006 verglich der Anthropologe Luigi Capasso mit seinen Kollegen an der Universität von Chieti einen Fingerabdruck auf dem Gemälde Dame mit dem Hermelin mit denen in Leonardos Manuskripten. Dabei kam er zu dem Schluss, dass dessen Form typisch sei für den Nahen Osten. Marta Falconi: Experts Reconstruct Leonardo Fingerprint, in: The Washington Post vom 1. Dezember 2006, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Im April 2008 publizierten die Leonardo-Forscher Agnese Sabato und Alessandro Vezzosi, Gründer des Museo Ideale Leonardo da Vinci, das Ergebnis ihrer Nachforschungen von Leonardos Familiengeschichte und untermauerten Capassos These mit der hohen Wahrscheinlichkeit einer Abkunft Leonardos von einer getauften Sklavin namens Caterina. John Hooper: Da Vinci’s mother was a slave, Italian study claims, in: The Guardian vom 12. April 2008, abgerufen am 7. August 2013 (englisch).
Im Jahr 2002 veröffentlichte Alessandro Vezzosi, der Direktor des Museo Ideale Leonardo Da Vinci, nach 25-jährigen Forschungen die These, Leonardo stamme nicht wie bisher geglaubt von einem örtlichen Bauernmädchen ab, sondern von einer Sklavin aus dem Nahen Osten namens Caterina. Burhan Wazir: Old master’s mother was a slave, reveal Da Vinci researchers, in: The Guardian vom 13. Oktober 2002, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Von 2002 bis 2006 verglich der Anthropologe Luigi Capasso mit seinen Kollegen an der Universität von Chieti einen Fingerabdruck auf dem Gemälde Dame mit dem Hermelin mit denen in Leonardos Manuskripten. Dabei kam er zu dem Schluss, dass dessen Form typisch sei für den Nahen Osten. Marta Falconi: Experts Reconstruct Leonardo Fingerprint, in: The Washington Post vom 1. Dezember 2006, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). Im April 2008 publizierten die Leonardo-Forscher Agnese Sabato und Alessandro Vezzosi, Gründer des Museo Ideale Leonardo da Vinci, das Ergebnis ihrer Nachforschungen von Leonardos Familiengeschichte und untermauerten Capassos These mit der hohen Wahrscheinlichkeit einer Abkunft Leonardos von einer getauften Sklavin namens Caterina. John Hooper: Da Vinci’s mother was a slave, Italian study claims, in: The Guardian vom 12. April 2008, abgerufen am 7. August 2013 (englisch).