Vgl. zum Beispiel Interview mit Boualem Sansal. In: Cicero vom 17. Juni 2016: „dass eines Tages ein aufgeklärter Islam auftaucht und sich weiterentwickelt, dafür gibt es keine Grundlage“; Lisa Caspari: Hoffnung auf den „Aufstand der Kopftuchmädchen“ Die Zeit vom 21. Januar 2011: „Die SPD-Politikerin Lale Akgün plädiert in ihrem Buch für einen aufgeklärten Islam.“
faz.net
Regina Mönch: Die anderen Muslime. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. Mai 2010: „Dezidiert nicht säkular will eigentlich nur die Lehrerin Lamya Kaddor sein, wobei nicht klar ist, wie sie das meint. Kaddor will jedenfalls keine Kulturmuslime in ihrem Verein.“
google.de
books.google.de
Vgl. zum Beispiel Jamal Malik: Inwieweit ist die EU ein christliches Projekt? In: Hartmut Behr, Mathias Hildebrandt (Hrsg.): Politik und Religion in der Europäischen Union: Zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, S. 95–110, hier S. 105 (Online-Vorschau): „Sie alle plädieren für einen wie auch immer gearteten liberalen Euro-Islam“; Nico Landman: Westeuropa. In: Werner Ende, Udo Steinbach (Hrsg.): Der Islam in der Gegenwart. 5. Auflage, C.H.Beck, München 2005, S. 560–572, hier S. 572 (Online-Vorschau): „„Euro-Islam“ steht oft für eine moderne und liberale Variante des Islams, die sich den Basisnormen der westeuropäischen Gesellschaft anpasst. Andererseits kann der Begriff auch analytisch gebraucht werden, d. h. als Ausdruck für die Formen des Islams, die durch die Interaktion mit der westeuropäischen Gesellschaft bestimmt werden.“
Vgl. Shireen T. Hunter: Introduction. In: Shireen T. Hunter (Hrsg.): Reformist Voices of Islam: Mediating Islam and Modernity. Routledge, Abingdon 2014, S. 3–32, hier S. 23–26 (Online-Vorschau).
Yvonne Haddad, Jane I. Smith: Muslim Minority Groups in American Islam. In: Dieselben (Hrsg.): The Oxford Handbook of American Islam. Oxford University Press, Oxford/New York 2014, S. 137–156, hier S. 152 (Online-Vorschau).
Vgl. zum Beispiel Hartmut Bobzin: Der Koran. Eine Einführung. 6. Auflage, C.H. Beck, München 2006. S. 109 ff. (Online-Vorschau).
Vgl. zum Beispiel Kurt Bangert: Muhammad. Eine historisch-kritische Studie zur Entstehung des Islams und seines Propheten. Springer VS, Wiesbaden 2016 (Online-Vorschau).
Vgl. zum Beispiel Necla Kelek: Himmelsreise. 2010, S. 23–25.
Hartmut Bobzin: Der Koran. Eine Einführung. 6. Auflage, C.H. Beck, München 2006 (Online-Vorschau).
Canan Topçu: Mehr Farbe für die Islam-Debatte? In: Qantara.de vom 20. Mai 2015: Zum Muslimischen Forum Deutschland heißt es: „Um nicht als ein Vorstoß von liberalen Muslimen missverstanden zu werden, verzichteten sie daher auf den Begriff „liberal“. Im Text taucht er kein einziges Mal auf. Trotzdem bewerten Islam-Experte Lemmen und andere das Forum als einen Zusammenschluss von liberalen Muslimen. Darauf wollen die Gründungsmitglieder aber auf keinen Fall reduziert werden.“
Vgl. zum Beispiel Zafer Senocak: Der Staat kann den Islam nicht reformieren. In: Die Welt vom 5. Juni 2007: „Das ist ein langer und mühsamer Weg, an dessen Ende so etwas wie ein Reform-Islam entstehen könnte. Auch dieser Reform-Islam wird nur einen Teil der Muslime ansprechen können“; oder: Till-Reimer Stoldt: Diese Frau greift den deutschen Islam frontal an. In: Die Welt vom 30. Oktober 2015: „Von einem glaubwürdigen Reformislam könne man erst dann sprechen, meint James, wenn dieser den Mut finde, den islamischen Propheten zu kritisieren und „die Gewalt Mohammeds“ nicht mehr zu verschweigen.“
zeit.de
Vgl. zum Beispiel Interview mit Boualem Sansal. In: Cicero vom 17. Juni 2016: „dass eines Tages ein aufgeklärter Islam auftaucht und sich weiterentwickelt, dafür gibt es keine Grundlage“; Lisa Caspari: Hoffnung auf den „Aufstand der Kopftuchmädchen“ Die Zeit vom 21. Januar 2011: „Die SPD-Politikerin Lale Akgün plädiert in ihrem Buch für einen aufgeklärten Islam.“
Vgl. zum Beispiel Lenz Jacobsen: Interview mit Lamya Kaddor – „Die Islamkonferenz kann Alltagsprobleme nicht lösen“. In: Die Zeit vom 20. Juli 2010: „Wir plädieren zum Beispiel für eine historisierende Lesart des Korans. Wann genau ist die Sure entstanden? Was waren die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen? Wir müssen den Kontext der Offenbarung berücksichtigen und wertschätzen. Das führt zu immer wieder neuen Ergebnissen. Das ist ja genau dass, was der Koran von uns verlangt: die eigenen Gebote weiterzudenken. Für uns ist das Tor des Idschtihad weiter offen.“