Liste der Kinos in Berlin-Friedrichshain (German Wikipedia)

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  • „Auch in anderen Stadtteilen entstehen neue derartige Institute, sodass nächstens diejenigen Straßen zu den prähistorischen Merkwürdigkeiten zählen dürften, die noch keinen ‚Kientopp‘ besitzen. […] Besonders bei der Einrichtung von Restaurationslokalitäten wird die Lage und Ausgestaltung der Räume, sowie die Berücksichtigung der baupolizeilichen Vorschriften von vornherein so betrieben, dass, wenn eine Schankwirtschaft nicht den genügenden Ertrag bringt, jederzeit auch die Anlage eines Volkskinematographentheaters möglich ist.“ Aus: Das Kino-Gründungsfieber. (Memento des Originals vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.earlycinema.uni-koeln.de In: Berliner Börsen-Courier. 17. Juli 1912, Nr. 330

allekinos.com

berlin.de

denkmaldatenbank.berlin.de

stadtentwicklung.berlin.de

berliner-zeitung.de

berlingeschichte.de

docplayer.org

filmbiznews.de

filmportal.de

  • „Nach einer amtlichen Statistik [vom Mai 1905] gibt es in Berlin 16 ortsfeste Kinos. Sie zeigen gemischte Programme mit Kurzfilmen, die vorwiegend in Deutschland und Frankreich produziert werden.“ (Filmportal.de 1905–1914)

filmtheater.square7.ch

filmvorfuehrer.de

freiluftkino-berlin.de

google.de

books.google.de

histomapberlin.de

hu-berlin.de

www2.hu-berlin.de

indymedia.org

de.indymedia.org

kino-intimes.de

kinokompendium.de

luise-berlin.de

morgenpost.de

nd-archiv.de

  • „Das Berliner Filmkunsttheater Panorama, jetzt im Haus des Filmtheaters Plaza in der Rüdersdorfer Straße (Nähe Ostbahnhof), eröffnete sein Programm mit dem sowjetischen Film Früh am Morgen (1965).“ (Neues Deutschland. 9. Januar 1967)

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  • „Auch in anderen Stadtteilen entstehen neue derartige Institute, sodass nächstens diejenigen Straßen zu den prähistorischen Merkwürdigkeiten zählen dürften, die noch keinen ‚Kientopp‘ besitzen. […] Besonders bei der Einrichtung von Restaurationslokalitäten wird die Lage und Ausgestaltung der Räume, sowie die Berücksichtigung der baupolizeilichen Vorschriften von vornherein so betrieben, dass, wenn eine Schankwirtschaft nicht den genügenden Ertrag bringt, jederzeit auch die Anlage eines Volkskinematographentheaters möglich ist.“ Aus: Das Kino-Gründungsfieber. (Memento des Originals vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.earlycinema.uni-koeln.de In: Berliner Börsen-Courier. 17. Juli 1912, Nr. 330

stadt-berlin.de

fbinter.stadt-berlin.de

tagesspiegel.de

tagesspiegel.de

leute.tagesspiegel.de

theater-im-kino.de

  • 55 Jahre Theater im Kino
  • „Wir verstehen uns als ein Verein mit dem Schwerpunkt Theater, […] wo das TIK vor über 50 Jahren in einem ehemaligen ‚Flohkino‘ gegründet wurde, daher der Name ‚Theater im Kino‘.“ (das TIK heute)

tilsiter-lichtspiele.de

uci-kinowelt.de

uni-koeln.de

earlycinema.uni-koeln.de

  • „Auch in anderen Stadtteilen entstehen neue derartige Institute, sodass nächstens diejenigen Straßen zu den prähistorischen Merkwürdigkeiten zählen dürften, die noch keinen ‚Kientopp‘ besitzen. […] Besonders bei der Einrichtung von Restaurationslokalitäten wird die Lage und Ausgestaltung der Räume, sowie die Berücksichtigung der baupolizeilichen Vorschriften von vornherein so betrieben, dass, wenn eine Schankwirtschaft nicht den genügenden Ertrag bringt, jederzeit auch die Anlage eines Volkskinematographentheaters möglich ist.“ Aus: Das Kino-Gründungsfieber. (Memento des Originals vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.earlycinema.uni-koeln.de In: Berliner Börsen-Courier. 17. Juli 1912, Nr. 330
  • „Der schlechte Geschäftsgang macht sich zuerst in den kleinen und kleinsten Kinotheatern bemerkbar. […] Die Pleiten sind auch fast nur in den Bezirken der nördlichen und östlichen Peripherie Berlins vorgekommen, wogegen die Kinos im Westen noch durchweg gut besucht sind, […]“ (Über die Kinopleiten. In: Berliner Börsen-Courier. 31. Juli 1912, Nr. 355).
  • Panik beim Brand eines Kinematographentheaters. In: Berliner Börsen-Courier. 27. Dezember 1911, Nr. 604
  • Berliner Börsen-Courier. 2. Juli 1912, Nr. 304: Bericht zum Prozess gegen den Vorführer und zu den Ermittlungsergebnissen.
  • Verbot des Besuches von Kinotheatern durch Kinder. In: Der Tag. 18. Dezember 1912, Nr. 643
  • Brand im Kino-Theater. In: Germania. 28. Dezember 1911
  • Berliner Börsen-Courier. 29. Dezember 1911, Nr. 608
  • Die Kinematographen-Steuer. In: Germania. 19. Oktober 1912 und Franz Hoeniger: Die neue Kinematographensteuer. In: Der Tag. 27. Oktober 1912, Nr. 549.

web.archive.org

  • „Die Filme wurden zuerst auf dem Jahrmarkt vorgeführt. In einer Bretterbude oder in einem Zelt. Wenn man Glück hatte, wurden Bänke aufgestellt, auf die man sich setzen konnte. Sonst musste man sich die Filme im Stehen anschauen. Die Filme dauerten nur drei oder vier Minuten.“ (Die Geschichte des großen Flimmerns (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive))
  • „Auch in anderen Stadtteilen entstehen neue derartige Institute, sodass nächstens diejenigen Straßen zu den prähistorischen Merkwürdigkeiten zählen dürften, die noch keinen ‚Kientopp‘ besitzen. […] Besonders bei der Einrichtung von Restaurationslokalitäten wird die Lage und Ausgestaltung der Räume, sowie die Berücksichtigung der baupolizeilichen Vorschriften von vornherein so betrieben, dass, wenn eine Schankwirtschaft nicht den genügenden Ertrag bringt, jederzeit auch die Anlage eines Volkskinematographentheaters möglich ist.“ Aus: Das Kino-Gründungsfieber. (Memento des Originals vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.earlycinema.uni-koeln.de In: Berliner Börsen-Courier. 17. Juli 1912, Nr. 330
  • Homepage www.uci-kinowelt.de (Memento vom 21. September 2018 im Internet Archive) mit dieser Information: „Liebe Gäste, leider stellt das Kino den Betrieb ein. Wir bedanken uns für Ihre Treue und würden uns freuen, wenn Sie Ihre Besuche in einem anderen Berliner UCI fortsetzen. Ihr UCI Kino Friedrichshain“; abgerufen am 21. September 2018.
  • freiluftkino-insel.de (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive)
  • Bettina Weniger: 100 Jahre lebende Bilder in Berlin (Memento vom 19. August 2007 im Internet Archive)

zlb.de

digital.zlb.de

zukunft-ostkreuz.de