histomapberlin.de und Geoportal der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Als Suchstichwort eignet sich die jeweilige Straße. „HistoMap Berlin ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landesarchiv Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin, mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Geodatenservice. Es wurde im Rahmen des DiGis-Projekts gefördert durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten.“
Vergleiche dazu: Histomapberlin.de: Karte 4542 des Stadtplans von Berlin aus den Jahren seit 1938. Suchstichwort: Oranienburger Chaussee 22 oder Edelhofdamm 71 // Edelhofdamm. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV., S. 2481.
Flurabstand des Grundwassers entlang der Alemannenstraße. Der Flurabstand vergrößert sich durch die Binnendünenlage zwischen Ludolfingerweg (Alemannenstraße 50 und 51) und Sigismundkorso (Alemannenstraße 27 und 28) sogar auf 30–40 m. Dabei handelt es sich zudem jeweils um den oberen Grundwasserleiter, so dass Bohrtiefen von über 60 Meter erreicht wären.
Der Standort befindet sich im nicht näher ausgewiesenen gespannten, quartären Grundwassergebiet, der benachbarte Flurabstand liegt ab 500 m weiter südwestlich.
Der Standort befindet sich im nicht näher ausgewiesenen gespannten, quartären Grundwasserbegbiet, der benachbarte Flurabstand liegt ab 180 m weiter südlich.
Der Straßenname ist in unterschiedlichen Quellen sowohl mit ‚oe‘ als auch mit dem Umlaut ‚ö‘ benannt. FIS-Broker, das auf den Vermessungsamt der Bezirke beruht schreibt in der Karte ‚Bei den Wörden‘ für die Straße zwischen Trift- und Gorkistraße.
Vergleiche dazu: Histomapberlin.de: Karte 4542 des Stadtplans von Berlin aus den Jahren seit 1938. Suchstichwort: Oranienburger Chaussee 22 oder Edelhofdamm 71 // Edelhofdamm. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV., S. 2481.
Das Grundstück 43 liegt an der südlichen Straßenseite 40 m weiter östlich, sowohl Grundstück 52 als auch 43 waren 1930 bereits mit den noch stehenden Häusern bebaut. >>Am Kesselpfuhl. In: Berliner Adreßbuch, 1931, IV, S. 2322. „43: Eigentümer „Märkische Scholle“; 52: E: Filterwärter Anton Ott, drei Mietparteien Erich Ott, Anton Ott, Willy Braun“.
Das Firmengelände der ehemaligen „Maschinenfabrik Cyclop“ wurde in den 1920er Jahren zum Hauptlager der BVG für Straßenbahnen. Cyclopstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV. (Wittenau), S. 2588. „Grundstück der Berl. Verkehrs A.G.: Industriebahn – Hermsdorfer Straße“.
Saßnitzstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1930, IV, S. 2235. „Rechte Seite: Wasserturm gehört zu Amendestraße 34/35 ←Amendestraße→ Baustellen ←Raschdorffstraße→ Laubengelände ←Wilkestraße→ Linke Seite: ←Winterstraße→ Baustellen ←Amendestraße→ Grundstück geh. zu Amendestraße 79, Neubauten ←Raschdorffstraße→ Laubengelände“.