Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
Diese Siegesserien werden nicht im ATP World Tour Guide 2012 (S. 194) angeführt. Zum Teil liegt das daran, dass dort nur Siegesserien ab 1975 Berücksichtigung finden und die betreffende Serie bereits früher erreicht wurde.
Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
Nach anderen Quellen erstreckt sich diese Serie auf 75 Siege. Dabei werden wohl die Hallenturniere von Sydney 1983 und Stockholm 1984 mit jeweils 5 Siegen berücksichtigt. Laut ATP-Übersichten 1983 und 1984 wurden diese Turniere jedoch auf Hartplatz ausgetragen.
Nach anderen Quellen erstreckt sich diese Serie auf 66 Siege. Dabei werden wohl die Hallenturniere von Köln, Wien und Basel 1981 mit jeweils 5 Siegen und zwei Siege aus der Davis-Cup-Partie gegen Deutschland 1982 berücksichtigt. Der Beginn der Serie läge damit auch bereits im Oktober 1981. Laut ATP-Übersichten 1981 und 1982 wurden diese Turniere jedoch auf Hartplatz ausgetragen.
Bei der ATP ist nach dem Turniersieg in Rotterdam lediglich von 24 Siegen die Rede. Sie bezieht sich nur auf die fünf gewonnenen Turniere in diesem Zeitraum (ATP World Tour Finals 2010, Basel 2011, Paris Masters 2011 und ATP World Tour Finals 2011 mit je 5 Siegen, Rotterdam 2012 mit 4 Siegen). Der 26. Sieg stammt aus der Davis-Cup-Partie (Ausrichter: ITF) der Schweiz gegen Portugal im Juli 2011 (vgl. hier), die Siege Nummer 27–30 aus dem Turnier von Basel 2012.
barclaysatpworldtourfinals.com
Quelle: ATP-Spielerprofil. Nach anderer Quelle umfasste diese Serie ohne nähere Angaben lediglich 37 Siege.
Quelle: ATP-Spielerprofil. Nach anderer Quelle umfasste diese Serie 59 Matches.
Nach ATP-Angaben hat Federer eine Siegesserie von 26 Matches in der Halle vorzuweisen. Anhand des ATP-Spielerprofils lassen sich jedoch nur Serien von 23 (September 2006 bis Oktober 2007), 22 (April 2004 bis November 2005) und 16 Matches (November 2010 bis Februar 2012) belegen.
cbssports.com
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
itftennis.com
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.