Ein Fehler beim Zünden der zweiten Stufe der Rakete führte zum Absturz der Nutzlast in das Mittelmeer (Encyclopedia Astronautica).
Das Kontrollsystem der Trägerrakete wurde vor dem Start aufgrund einer Fehlfunktion der Bodeninstrumente falsch programmiert. Die Satelliten konnten trotzdem in eine brauchbare Umlaufbahn gebracht werden (Encyclopedia Astronautica).
Aufgrund von Pendelbewegungen der Rakete war die Hydraulikflüssigkeit des Triebwerks nach nur 71 Sekunden Flugzeit aufgebraucht. Die Flug wurde per Selbstzerstörungsbefehl beendet (Encyclopedia Astronautica).
Vermutlich führte ein Ausfall oder Fehler der dritten Stufe der Rakete, dass die Rakete entweder in den Pazifik stürzte oder einen zu niedrigen Orbit erreichte. Nordkorea meldete einen erfolgreichen Start; jedoch konnte der Satellit von keiner ausländischen Institution entdeckt werden (Encyclopedia Astronautica).
Ein Softwarefehler verursachte ein frühzeitige Abschaltung der Triebwerke der zweiten Stufe. (Encyclopedia Astronautica).
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Die zweite Stufe der Rakete schaltete sich früher ab als geplant, sodass die Nutzlast in eine niedriger als vorgesehene Umlaufbahn ausgesetzt wurde. Durch die Zündung der Triebwerke des Satelliten konnte dieser in geostationären Transferorbit gebracht werden (Gunter's Space Page).
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Durch einen Kurzschlus etwa 40 Sekunden nach Start wurde der Bordcomputer zurückgesetzt. Dadurch gab dieser Befehle, die zu einer starken Neigung der Rakete führten und schließlich das Auseinanderbrechen der Rakete zufolge hatten (The Space Review).