Der Wanderer friedrich-schiller-archiv.de; „Die Elegie »Der Wanderer« wurde von Hölderlin zweimal publiziert. Das erste Mal 1797 in Schillers »Horen«, das zweite Mal in stark berarbeiteter Form 1801 in einem Almanach »Flora. Teutschland Töchtern geweiht«. »Der Wanderer« ist Hölderlins erste Elegie und ihre Entstehungsgeschichte ist das Dokument einer Leidensgeschichte: der Beziehung Hölderlins zu Schiller.“ www.textkritik.de, abgerufen am 31. Januar 2014.
Frieder von Ammon: Ungastliche Gaben: Die »Xenien« Goethes und Schillers und ihre literarische Rezeption von 1796 bis in die Gegenwart. Band 123 von Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, 2005, S. 27
siehe dazu: Ernst Behler: Frühromantik. 1992, S. 96; Erklärung von F. Schlegel in: Intellgenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung vom Jahre 1797, Nr. 76, S. 631; Inhalt von Deutschland XI, XII in: Allgemeiner Litterarischer Anzeiger, Beilage zu No. LVIII, 16. Mai 1797, S. 617
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Der Wanderer friedrich-schiller-archiv.de; „Die Elegie »Der Wanderer« wurde von Hölderlin zweimal publiziert. Das erste Mal 1797 in Schillers »Horen«, das zweite Mal in stark berarbeiteter Form 1801 in einem Almanach »Flora. Teutschland Töchtern geweiht«. »Der Wanderer« ist Hölderlins erste Elegie und ihre Entstehungsgeschichte ist das Dokument einer Leidensgeschichte: der Beziehung Hölderlins zu Schiller.“ www.textkritik.de, abgerufen am 31. Januar 2014.