„L’epoca rimonta al declinare del secolo XVI.“. S. 4 (unter der Liste der Mitwirkenden) im Originallibretto (italienisch; Abruf am 4. Oktober 2021)
„Spento è Guglielmo ... a Scozia comanderà Maria ...“. S. 17 im Originallibretto (Abruf am 4. Oktober 2021)
hfmt-hamburg.de
mugi.hfmt-hamburg.de
Siehe Abschnitt Repertoire in: Sonja Gesse-Harm: Jenny Lind, Lexikalischer Artikel bei MUGI – „Musik und Gender im Internet“, Hochschule für Musik und Theater, Hamburg (Abruf am 6. Oktober 2021)
operadis-opera-discography.org.uk
Lucia war die absolute Glanzrolle von Lily Pons, die sie unter anderem bei ihrem erfolgreichen Debüt an der Metropolitan Opera sang; es gibt eine Einspielung des „Spargi d’amaro pianto“ (aus der Wahnsinnsszene) von 1929 (Siehe Booklettext zur großen CD-Box: Great Voices of the Opera, Primadonnas Vol. 4 (History/Trumpets of Jericho Limited). Siehe auch: William Ashbrook: Donizetti and his Operas, Cambridge University Press Cambridge et al., S. 687 (Fußnote 2 zu S. 376)). Bei Operadis sind allein zwischen 1937 und 1956 neun Gesamtaufnahmen mit Pons aufgelistet, davon acht Live. 1937, 1942, 1944, 1946, 1948, 1949, 1951, 1954 (Studio), 1956. (Siehe: Diskografie zu Lucia di Lammermoor bei Operadis).
Pagliughi sang 1939 in der zweiten Studioaufnahme, die von der Oper überhaupt gemacht wurde. Siehe unten: Aufnahmen. Siehe auch: Lucia di Lammermoor bei Operissimo auf der Basis des Großen Sängerlexikons
treccani.it
Paola Ciarlantini: Tacchinardi, Fanny. In: Raffaele Romanelli (Hrsg.): Dizionario biografico degli italiani (DBI), Band 94, Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom, 2019 (italienisch; Abruf am 24. Juli 2021)
Ciarlantini wies allerdings darauf hin, dass die traditionelle Einordnung der Persiani als leichter Koloratursopran mit einer gewissen Vorsicht zu genießen ist. Beispielsweise schrieb Théophile Gautier bei Persianis Pariser Debüt als Lucia, dass diese im Vergleich zu Rossinis französischer Lieblingssängerin Laure Cinti-Damoreau „mit bewunderswerter Leichtigkeit ein Organ von außerordentlicher Kraft“ beherrsche, während die „Damoreau nur eine ziemlich schwache Stimme“ habe („...à cette différence près que madame Damoreau n’a à gouverner qu’une voix assez faible, et que madame Persiani maîtrise et dirige avec une admirable facilité un organe d’une puissance extraordinaire“). Allerdings könnte der Eindruck von Grüße auch einfach durch eine perfekte Projektion der Stimme in den Raum entstanden sein. Paola Ciarlantini: Tacchinardi, Fanny. In: Raffaele Romanelli (Hrsg.): Dizionario biografico degli italiani (DBI), Band 94, Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom, 2019 (italienisch; Abruf am 24. Juli 2021)