Ludwig Bamberger (Unternehmer) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Ludwig Bamberger (Unternehmer)" in German language version.

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alemannia-judaica.de

bundesarchiv.de

  • Bamberger, Fritz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de
  • Bamberger, Emilie Ida. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de

d-nb.info

hathitrust.org

catalog.hathitrust.org

infranken.de

  • Ramona Popp: Geschichtsträchtiges Haus wird Hort, 29. März 2019, auf: infranken.de [Der Artikel erwähnt die Profiteure und Nachnutzer des Anwesens ab 1939 nicht (Striwa-Mitinhaber Conrad Wagner mit Ehefrau Grete und Sohn Siegfried), enthält trotz zugrunde liegender Zuarbeit des Stadtarchivs Lichtenfels sachliche Ungenauigkeiten und Unschärfen sowie hinsichtlich des Verbleibs der Kunstsammlung Otto Bambergers eine gravierende Falschaussage.]

juedisches-leben-frankfurt.de

jüdische-gemeinden.de

legacy.com

  • Eva Bamberger (geboren 1927 in Coburg; gestorben 2019), die jüngere der beiden Töchter des Ludwig und der Thea Bamberger, musste ihren Aufenthalt in einem italienischen Internat aufgrund des Krieges vorzeitig abbrechen und reiste ihren nach England geflüchteten Eltern nach. Dort schloss sie ihre Schulbildung ab und absolvierte eine Ausbildung an der Ceccheti Classical Ballet School, die sie als zertifizierte Ballettlehrerin abschloss. 1949 emigrierte sie in die Vereinigten Staaten, um dort mit ihrer älteren Schwester in Charleston, South Carolina, zu leben. Dort gründete sie eine Ballettschule. Im Jahr 1952 heiratete sie den drei Jahre jüngeren Jason „Jay“ Edelstein (geboren am 31. Januar 1930; gestorben am 4. September 2021), einen Psychologen, der an der University of New Hampshire akademische Abschlüsse als B.Sc. (1951) und M.Sc. (1953) erwarb. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Philip, Sharon und Joseph. Das Ehepaar zog nach Boston, Massachusetts, wo Eva Bamberger für die US-Regierung arbeitete, um als Übersetzerin für Displaced Persons aus Deutschland zu wirken. Später zog das Ehepaar nach Williamsburg, Virginia, wo Eva Bamberger Ballettunterricht gab, während ihr Ehemann am Hebrew Union College studierte, um ab 1958 als ordinierter Rabbiner zu wirken. In der Folge lebte das Ehepaar von 1953 bis 1958 in Cincinnati, Ohio, von 1958 bis 1960 in Honolulu auf Hawaii, von 1960 bis 2020 in Monroeville und zuletzt in Pittsburgh, Pennsylvania. – Zitiert nach: Rabbi Jason Z. Edelstein, first rabbi at Temple David, has died at 91. In: Pittsburgh Jewish Chronicle, auf: timesofisrael.com – Zitiert nach: Saint Vincent Mourns Loss of Rabbi Jason Edelstein. In: Saint Vincent College, 4. September 2021, auf: stvincent.edu – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein 1930–2021. In: Greensburg Tribune Review, 5. September 2021, auf: legacy.com – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein. In: Pittsburg Post Gazette, 5. September 2021, auf: post-gazette.com
  • Gerhard Bamberger (* 20. September 1920 in Hannover; † 2. Dezember 2013 in Sarasota, Florida), war ein Sohn von Otto Bambergers Bruder Anton (* 4. April 1886 in Mitwitz; † 28. Dezember 1950 in New York City) und dessen Ehefrau Else (* 11. April 1894 in Bocholt; † 24. August 1986 in New York City), geborene Magnus, und ein Cousin von Ruth und Klaus (Claude) Bamberger. Gerhard (Gerald) und Klaus waren von klein auf eng befreundet und trafen sich regelmäßig in Hannover und Lichtenfels. Auf den Wunsch von Klaus besuchte Gerhard ab 1935 ebenfalls das Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen. Henriette Bamberger hatte dies mit Gerhards Eltern ausgehandelt. In den USA trafen sie sich nach ihrer Emigration in New York City wieder, wo es dann aber auch zu Meinungsverschiedenheiten über ihre berufliche Orientierung kam. Beide änderten ihre Vornamen zu Gerald bzw. Claude, um sie an die englische Sprache anzupassen. Gerald arbeitete zunächst im Unternehmen seines Vaters in New York City. Nach dem Kriegseintritt der USA 1941 meldeten Claude und Gerald sich zum Dienst in der US-Armee und wurden 1942 eingezogen. Während Claude aufgrund einer zuvor beim privaten Skifahren zugezogenen schweren Knieverletzung nach einem Dreivierteljahr nach Patellafraktur-OP aus dem Dienst entlassen werden musste, wurde Gerald aufgrund seiner guten Sprachkenntnisse (Deutsch-Muttersprachler, Französisch) einer Einheit zur psychologischen Kriegsführung zugeteilt. Als ermittelnder Offizier des Military Intelligence Staff (siehe: Ritchie Boys) war er bei Kriegsende im Deutschen Reich eingesetzt und verhörte dort Opportunisten, Karrieristen und Täter bzw. Bürger, Militärs und sonstige Funktionsträger. Mit der 8th Infantry Division gelangte er dabei nach Bamberg und nahm von dort aus die Gelegenheit wahr, einen Abstecher nach Lichtenfels zu machen, das er aus seiner Kindheit sehr gut kannte. Er besuchte das vom US-Generalstab requirierte Sonnenhaus und wurde im Rathaus Lichtenfels auf im Keller aufgefundene Kisten aufmerksam gemacht, die den Schriftzug „Bamberger – Jüdischer Besitz“ trugen. Diese konfiszierte er, wozu er aufgrund seiner Befehlsgewalt berechtigt war, und ließ sie an die Anschrift seiner Tante Henriette in die USA verschiffen. Im Lichtenfelser Rathaus fand er auch Teile der Kunst- und Bücherkollektion seines anderen Onkels Ludwig (1893–1964), des jüngsten Bruders von Otto Bamberger, ebenfalls Mitinhaber des Lichtenfelser Unternehmens „D. Bamberger“. Bis 1954 arbeitete Gerald dann erneut im Kunststoffverwertungsunternehmen seines Vaters, bis dieses verkauft wurde. Anschließend bei diversen Unternehmen dieser Branche tätig, gründete er 1967 sein eigenes Unternehmen Bamberger Polymers, Inc., aus dem er sich 1984 zurückzog. Zitiert nach: Claude P. Bamberger: History of a Family – The Bambergers of Mitwitz and Lichtenfels 1770–1992. Selbstverlag, Tenafly, New Jersey, USA, 1993, S. 55. Zitiert nach: Obituary Gerald F. Bamberger. In: The New York Times, 5. Dezember 2013

obermain.de

post-gazette.com

obituaries.post-gazette.com

  • Eva Bamberger (geboren 1927 in Coburg; gestorben 2019), die jüngere der beiden Töchter des Ludwig und der Thea Bamberger, musste ihren Aufenthalt in einem italienischen Internat aufgrund des Krieges vorzeitig abbrechen und reiste ihren nach England geflüchteten Eltern nach. Dort schloss sie ihre Schulbildung ab und absolvierte eine Ausbildung an der Ceccheti Classical Ballet School, die sie als zertifizierte Ballettlehrerin abschloss. 1949 emigrierte sie in die Vereinigten Staaten, um dort mit ihrer älteren Schwester in Charleston, South Carolina, zu leben. Dort gründete sie eine Ballettschule. Im Jahr 1952 heiratete sie den drei Jahre jüngeren Jason „Jay“ Edelstein (geboren am 31. Januar 1930; gestorben am 4. September 2021), einen Psychologen, der an der University of New Hampshire akademische Abschlüsse als B.Sc. (1951) und M.Sc. (1953) erwarb. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Philip, Sharon und Joseph. Das Ehepaar zog nach Boston, Massachusetts, wo Eva Bamberger für die US-Regierung arbeitete, um als Übersetzerin für Displaced Persons aus Deutschland zu wirken. Später zog das Ehepaar nach Williamsburg, Virginia, wo Eva Bamberger Ballettunterricht gab, während ihr Ehemann am Hebrew Union College studierte, um ab 1958 als ordinierter Rabbiner zu wirken. In der Folge lebte das Ehepaar von 1953 bis 1958 in Cincinnati, Ohio, von 1958 bis 1960 in Honolulu auf Hawaii, von 1960 bis 2020 in Monroeville und zuletzt in Pittsburgh, Pennsylvania. – Zitiert nach: Rabbi Jason Z. Edelstein, first rabbi at Temple David, has died at 91. In: Pittsburgh Jewish Chronicle, auf: timesofisrael.com – Zitiert nach: Saint Vincent Mourns Loss of Rabbi Jason Edelstein. In: Saint Vincent College, 4. September 2021, auf: stvincent.edu – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein 1930–2021. In: Greensburg Tribune Review, 5. September 2021, auf: legacy.com – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein. In: Pittsburg Post Gazette, 5. September 2021, auf: post-gazette.com

postandcourier.com

obits.postandcourier.com

  • Ann M. Karesh (Obituary). In: Charleston Post & Courier, 17. August 2019, auf: postandcourier.com

stvincent.edu

  • Eva Bamberger (geboren 1927 in Coburg; gestorben 2019), die jüngere der beiden Töchter des Ludwig und der Thea Bamberger, musste ihren Aufenthalt in einem italienischen Internat aufgrund des Krieges vorzeitig abbrechen und reiste ihren nach England geflüchteten Eltern nach. Dort schloss sie ihre Schulbildung ab und absolvierte eine Ausbildung an der Ceccheti Classical Ballet School, die sie als zertifizierte Ballettlehrerin abschloss. 1949 emigrierte sie in die Vereinigten Staaten, um dort mit ihrer älteren Schwester in Charleston, South Carolina, zu leben. Dort gründete sie eine Ballettschule. Im Jahr 1952 heiratete sie den drei Jahre jüngeren Jason „Jay“ Edelstein (geboren am 31. Januar 1930; gestorben am 4. September 2021), einen Psychologen, der an der University of New Hampshire akademische Abschlüsse als B.Sc. (1951) und M.Sc. (1953) erwarb. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Philip, Sharon und Joseph. Das Ehepaar zog nach Boston, Massachusetts, wo Eva Bamberger für die US-Regierung arbeitete, um als Übersetzerin für Displaced Persons aus Deutschland zu wirken. Später zog das Ehepaar nach Williamsburg, Virginia, wo Eva Bamberger Ballettunterricht gab, während ihr Ehemann am Hebrew Union College studierte, um ab 1958 als ordinierter Rabbiner zu wirken. In der Folge lebte das Ehepaar von 1953 bis 1958 in Cincinnati, Ohio, von 1958 bis 1960 in Honolulu auf Hawaii, von 1960 bis 2020 in Monroeville und zuletzt in Pittsburgh, Pennsylvania. – Zitiert nach: Rabbi Jason Z. Edelstein, first rabbi at Temple David, has died at 91. In: Pittsburgh Jewish Chronicle, auf: timesofisrael.com – Zitiert nach: Saint Vincent Mourns Loss of Rabbi Jason Edelstein. In: Saint Vincent College, 4. September 2021, auf: stvincent.edu – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein 1930–2021. In: Greensburg Tribune Review, 5. September 2021, auf: legacy.com – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein. In: Pittsburg Post Gazette, 5. September 2021, auf: post-gazette.com

t-online.de

rijo.homepage.t-online.de

timesofisrael.com

jewishchronicle.timesofisrael.com

  • Eva Bamberger Edelstein (Obituary). In: Pittsburgh Jewish Chronicle, 26. August 2019, auf: timesofisrael.com
  • Eva Bamberger (geboren 1927 in Coburg; gestorben 2019), die jüngere der beiden Töchter des Ludwig und der Thea Bamberger, musste ihren Aufenthalt in einem italienischen Internat aufgrund des Krieges vorzeitig abbrechen und reiste ihren nach England geflüchteten Eltern nach. Dort schloss sie ihre Schulbildung ab und absolvierte eine Ausbildung an der Ceccheti Classical Ballet School, die sie als zertifizierte Ballettlehrerin abschloss. 1949 emigrierte sie in die Vereinigten Staaten, um dort mit ihrer älteren Schwester in Charleston, South Carolina, zu leben. Dort gründete sie eine Ballettschule. Im Jahr 1952 heiratete sie den drei Jahre jüngeren Jason „Jay“ Edelstein (geboren am 31. Januar 1930; gestorben am 4. September 2021), einen Psychologen, der an der University of New Hampshire akademische Abschlüsse als B.Sc. (1951) und M.Sc. (1953) erwarb. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Philip, Sharon und Joseph. Das Ehepaar zog nach Boston, Massachusetts, wo Eva Bamberger für die US-Regierung arbeitete, um als Übersetzerin für Displaced Persons aus Deutschland zu wirken. Später zog das Ehepaar nach Williamsburg, Virginia, wo Eva Bamberger Ballettunterricht gab, während ihr Ehemann am Hebrew Union College studierte, um ab 1958 als ordinierter Rabbiner zu wirken. In der Folge lebte das Ehepaar von 1953 bis 1958 in Cincinnati, Ohio, von 1958 bis 1960 in Honolulu auf Hawaii, von 1960 bis 2020 in Monroeville und zuletzt in Pittsburgh, Pennsylvania. – Zitiert nach: Rabbi Jason Z. Edelstein, first rabbi at Temple David, has died at 91. In: Pittsburgh Jewish Chronicle, auf: timesofisrael.com – Zitiert nach: Saint Vincent Mourns Loss of Rabbi Jason Edelstein. In: Saint Vincent College, 4. September 2021, auf: stvincent.edu – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein 1930–2021. In: Greensburg Tribune Review, 5. September 2021, auf: legacy.com – Zitiert nach: Jason Z. Edelstein. In: Pittsburg Post Gazette, 5. September 2021, auf: post-gazette.com

ushmm.org

vam.ac.uk

worldcat.org

  • Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121 Darin nicht enthalten: Chapter IV The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 55.
  • Alfred Bamberger wurde 1890 im oberfränkischen Lichtenfels geboren. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil und wurde 1917 dekoriert. Ab 1920 lebte er in Coburgs Bahnhofstraße 28. Im Familienunternehmen D. Bamberger (DBL) war er u. a. für die von Pferden gezogenen Fuhrwerke verantwortlich, die voluminöse Waren meist hochbepackt transportierten. Er heiratete Regina „Regi“ Schwarzhaupt (gestorben am 22. März 1955 in Newark, New Jersey), eine Tochter des Joseph Schwarzhaupt (geboren am 30. November 1869 in Regensburg; gestorben am 30. Oktober 1940 in Nottinghamshire, England) und dessen Ehefrau Emma Mayer (geboren am 10. Januar 1878 in Frankfurt am Main; gestorben am 5. Dezember 1955 in New York City). Joseph Schwarzhaupt war neben seinen Brüdern Mitinhaber einer in Franken und Bayern bestehenden Kette von Einzelhandelsgeschäften, die beispielsweise in Nürnberg, Regensburg und München renommierte Bekleidungshäuser unter dem Namen Modewarenhaus Emanuel Schwarzhaupt betrieb. Alfreds 1886 ausgewanderter Onkel Gustav „Gus“ Bamberger besorgte ihm und 14 weiteren seiner deutschen Neffen und Großneffen ein Affidavit, durch das Alfred 1939 in die Vereinigten Staaten emigrieren konnte. Dort lebte er mit seiner Ehefrau in Irvington, New Jersey. Er gründete ein erfolgreich operierendes Unternehmen, die Atlantic Cotton Felt Corporation. Alfred Bamberger verstarb am 19. März 1956 in Newark, New Jersey. Das Ehepaar wurde in Clifton, New Jersey, beigesetzt. – Zitiert nach: Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121. Darin nicht enthalten: Chapter IV – The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 66.
  • Anne Margarethe „Annegret“ Bamberger (geboren 1923 in Bamberg, später verheiratete Karesh) musste den Aufenthalt im Internat des Professors Buser in der Schweiz 1938 abbrechen, um ihren Eltern nach England zu folgen. Dort besuchte sie die Willesden School of Art and Design und die Hornsey Art School, während sie gleichzeitig Textildesign entwarf. Während der Internierung ihrer Eltern als Enemy Aliens durfte sie im Landhaus des Geschäftspartners ihres Vaters, Reginald Hoefkens, mitwohnen. Im Jahr 1946 heiratete sie Carl Karesh (geboren 1919 in Charleston, South Carolina), einen US-Soldaten, der zu dieser Zeit in England stationiert war. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Barbara, Jae und William. Ihm folgte sie in die Vereinigten Staaten, wo sie als Kunstmalerin und Skulpteurin arbeitete und an einer Vielzahl von Ausstellungen teilnahm. Sie wirkte zeitweise als Präsidentin der Guild of South Carolina Artists. Nach der Scheidung ihrer Ehe zog sie 1977 nach San Diego, Kalifornien, wo sie ein Kunststudio eröffnete und für Unternehmen die Planung und Ausstattung von Bürogebäuden, deren Foyers und Bankhäusern übernahm. – Zitiert nach: Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121. Darin nicht enthalten: Chapter IV The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 64–66.
  • Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121 Darin nicht enthalten: Chapter IV The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 64–66.
  • Heinrich Meyer: Die Lichtenfelser Juden – Ein Beitrag zur Stadtgeschichte. In: Geschichte am Obermain, Bd. 5, Colloquium Historicum Wirsbergense, 1968/69, OCLC 633845164, S. 162–164.
  • Claude P. Bamberger: History of a Family – The Bambergers of Mitwitz and Lichtenfels 1770–1992. Selbstverlag, Tenafly, New Jersey, USA, 1993. OCLC 174282770, S. 23–30.
  • Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121. Darin nicht enthalten: Chapter IV – The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 62–63.

yadvashem.org

yvng.yadvashem.org

  • Fritz Bamberger. In: Yad Vashem – The World Holocaust Remembrance Center, auf: yadvashem.org
  • Emilie Ida Bamberger. In: Yad Vashem – The World Holocaust Remembrance Center, auf: yadvashem.org