Verzeichnis der Direktoren, Lehrer und Abiturienten des Königlichen Friedrich Wilhelms-Gymnasiums vom Jahre 1815 ab. Anhang zu: Königliches Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Trier 1563–1913. Festschrift zur Feier des 350jährigen Jubiläums der Anstalt am 6.–8. Oktober 1913. Lintz, Trier 1913, S. 33 (online bei Internet Archive). Am angegebenen Ort wird unter Lebensstellung allerdings angegeben: † 1851 als Kgl. Notar in Kyllburg. Hierbei liegt vermutlich eine Verwechslung mit dem 1823 für Kyllburg genannten Notar Joh. Math. Simon vor (Wilhelm Weisweiler: Geschichte des rheinpreussischen Notariates. Bd. 2: Die preussische Zeit. Baedeker, Essen 1925, S. 155 Nr. 12).
dilibri.de
Ludwig Simon: Das Interdictum: „quarum barbarum“. In: Trierische Chronik NF 11 (1914), Nr. 1/2, S. 31 f. mit Anm. 1 (online bei dilibri Rheinland-Pfalz).
google.de
Münchener Omnibus. Neuestes der Politik und des Tages. Jg. 2. Nr. 235 vom 23. August 1863, S. 1869 (online bei Google Books).
kreis-euskirchen.de
Abgedruckt auch im Wochenblatt und Anzeiger für den Kreis Schleiden und Umgegend. Jg. 15. Nr. 8 vom 20. Februar 1846, S. 43 f. (online als PDF bei www.kreis-euskirchen.de)
Amtliches Verzeichniß des Personals und der Studirenden auf der Königlichen Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn für das Winter-Halbjahr 1836–37. Universität, Bonn [1836], S. [17] (online als PDF bei Universitäts- und Landesbibliothek Bonn).