Laut György Spira (Teleki von Szék, László Graf, in: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Bd. 4 (1981), S. 278) habe Teleki erkennen müssen, dass viele seiner Anhänger zu einem Ausgleich mit der Wiener Regierung bereit gewesen seien, was ihn zum Selbstmord veranlasst habe. Unmittelbar nach seinem Tod kam das – nicht haltbare – Gerücht auf, er habe nicht selbst Hand an sich gelegt, sondern sei das Opfer eines Attentats geworden (BLKÖ, Bd. 43, S. 258 f.).