Eduard Bodemann (Hrsg.), Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover, Band 2, Hannover: Hahn, 1891, S. 289 (Brief vom 10. Oktober 1711), Archive; Quellentext online
Sowie die Diskussion der Theorien in: Anekdoten vom Französischen Hofe vornehmlich aus den Zeiten Ludewigs XIV], Straßburg 1789, Digitalisat, Münchener Digitalisierungszentrum, Anmerkung des Herausgebers (V.V.) S. 38–46, der Herausgeber war August Ferdinand Graf von Veltheim.
doi.org
Emile Burgaud, Bazeries Le Masque de fer, révélation de la correspondance chiffrée de Louis XIV, étude appuyée de documents inédits des archives du dépôt de la guerre, Paris, Firmin Didot, 1893. Die Grand Chiffre bestand aus Code-Wörtern für Silben. Der Kryptographiehistoriker David Kahn Cryptologia Januar 2005, kostenpflichtig online unter doi:10.1080/0161-110591893753, teilt mit, dass Bazeries’ Identifizierung des Wortes Maske wahrscheinlich falsch ist (es gab nur 587 Code-Wörter, und die fraglichen tauchten nur einmal auf), worauf schon der französische Kryptologe Soudart in seinem Buch 1935 hinwies. Im Übrigen konnte Kahn die fragliche Korrespondenz im Militärarchiv von Vincennes nicht mehr finden.
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Eduard Bodemann (Hrsg.), Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover, Band 2, Hannover: Hahn, 1891, S. 289 (Brief vom 10. Oktober 1711), Archive; Quellentext online