Jan Brachmann: Musik zum Advent: Der Ochse küsst des Kindes Fuß. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020: „Ganz ins Dunkel führt die CD „O nata lux“ der Zurich Chamber Singers unter der Leitung von Christian Erny (Berlin Classics/Edel). Sie ist auf mystische Versenkung, auf Einkehr, nicht auf Betäubung angelegt. Ein bisschen auch auf Grusel, etwa beim Norweger Marcus Paus und seiner Vertonung der Weihnachtsantiphon „O magnum mysterium“: Sie überträgt die harmonische Sprache aus Soundtracks für Mystery-Thriller in die fromme Andacht, quasi nach der Parole: „Du, Weihnachten ist wie ein Film von David Lynch, aber mit Happy End und ohne Tote.““
„Paus, Thorleif v., kön[iglicher] norw[egischer] Vizekonsul, Ob[er]leut[nant] der kön[iglichen] norw[egischen] Kav[allerie]“. In: Lehmanns Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gewerbe-Adressbuch für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien. 2. 1918. S. 940.