Hillary for President? In: Cicero Online. Mai 2006, abgerufen am 15. März 2017 (Onlineartikel ohne Autorenangabe).
dradio.de
Bert-Oliver Manig: Willys Abschied. Kalenderblatt im Deutschlandfunk, 23. März 2007.
faz.net
Lydia Harder: Quelle? Upps, vergessen! „Flüchtigkeitsfehler“ in der Dissertation haben Margarita Mathiopoulos nicht geschadet. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 19. Februar 2011, abgerufen am 15. März 2017.
Margarita Mathiopoulos: Amerika: das Experiment des Fortschritts: ein Vergleich des politischen Denkens in den USA und Europa. Schöningh, Paderborn 1987, ISBN 978-3-506-75405-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Gert Krell: Wieder ein böses Ende für eine Dissertation? Plagiatsfall Margarita Mathiopoulos. In: FAZ. 15. September 2011, S. N5, archiviert vom Original am 23. September 2011; abgerufen am 23. September 2011: „Wie konnte es sein, dass auf Andreas Falke – heute Professor für Auslandswissenschaft mit dem Schwerpunkt Vereinigte Staaten an der Universität Erlangen/Nürnberg, damals Mitarbeiter in der amerikanischen Botschaft in Bonn –, der schon früh Plagiatsvorwürfe erhob, vom persönlichen Umfeld der Autorin, das bis in die obersten Bonner Spitzen reichte, massive politische Pressionen ausgeübt wurden? Falke hat seine aus heutiger Sicht vergleichsweise noch bescheidenen Plagiatsvorwürfe auf der Grundlage von vier Titeln 1989 in einer insgesamt äußerst kritischen Rezension veröffentlicht.“
Dissertationen: Kern der Leistung. Die Doktorarbeit der Beinahe-Vorstandssprecherin der SPD, Margarita Mathiopoulos, weist erstaunliche Parallelen auf. In: Der Spiegel. Nr.37, 1989, S.61–62 (online).
Presserecht: Ohne Nachweis. In: Der Spiegel. Nr.34, 2002, S.95 (online).
Hermann Horstkotte: Margarita Mathiopoulos: Kein Menschenrecht auf den Doktorhut. In: Der Tagesspiegel Online. 11. Dezember 2018, ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 8. Juli 2023]).
tu-braunschweig.de
Honorarprofessoren. In: tu-braunschweig.de. TU Braunschweig, abgerufen am 15. März 2017.
Gert Krell: Wieder ein böses Ende für eine Dissertation? Plagiatsfall Margarita Mathiopoulos. In: FAZ. 15. September 2011, S. N5, archiviert vom Original am 23. September 2011; abgerufen am 23. September 2011: „Wie konnte es sein, dass auf Andreas Falke – heute Professor für Auslandswissenschaft mit dem Schwerpunkt Vereinigte Staaten an der Universität Erlangen/Nürnberg, damals Mitarbeiter in der amerikanischen Botschaft in Bonn –, der schon früh Plagiatsvorwürfe erhob, vom persönlichen Umfeld der Autorin, das bis in die obersten Bonner Spitzen reichte, massive politische Pressionen ausgeübt wurden? Falke hat seine aus heutiger Sicht vergleichsweise noch bescheidenen Plagiatsvorwürfe auf der Grundlage von vier Titeln 1989 in einer insgesamt äußerst kritischen Rezension veröffentlicht.“
mmdoku.wikia.com zur Chronologie der Plagiatsvorwürfe und zur Kritik an Margarita Mathiopoulos’ Dissertation, siehe: Chronologie
zdb-katalog.de
Hermann Horstkotte: Margarita Mathiopoulos: Kein Menschenrecht auf den Doktorhut. In: Der Tagesspiegel Online. 11. Dezember 2018, ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 8. Juli 2023]).
zeit.de
Anna von Muenchhausen: Margarita sahnt ab. Wie die NordLB ihr Image mit einer Superfrau aufpolieren wollte und dafür ordentlich bluten muss. In: Die Zeit. 28. November 1997, abgerufen am 15. März 2017.
Hermann Horstkotte: Doktorarbeiten: Bonner Nachsicht bei Plagiaten.Zeit Online, 16. Mai 2011, (S. 2 in der PDF-Version, abgerufen am 22. Juni 2011). „Nun steht auch der FDP-Europapolitiker Georgios Chatzimarkakis unter Plagiatsverdacht. Die Uni Bonn ist gefragt – frühere Fälle entschied sie in bemerkenswert mildem Licht“.