Georg Christoph Kriegl: Erb-Huldigung, Welche der Allerdurchleuchtigst-Großmächtigsten Frauen, Frauen Mariae Theresiae, Zu Hungarn, und Böheim Königin, Als Ertz-Herzogin zu Oesterreich, Von denen gesammten Nider-Oesterreichischen Ständen, von Prälaten, Herren, Rittern, auch Städt und Märckten allerunterthänigst abgeleget Den 22. Novembris Anno 1740. Und auf Verordnung Wohl-ermelten Löblichen Herren Ständen, mit allen Umständen außführlich beschrieben worden. Schilg, Wien 1740 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek, Sign. Res/2 Austr. 96 h).
doi.org
Benedek M. Varga: Making Maria Theresia ‘King’ of Hungary. In: The Historical Journal. Band 64:2, März 2021, S. 233–254. DOI:10.1017/S0018246X20000151
Barbara Stollberg-Rilinger: Maria Theresia: Die Kaiserin in ihrer Zeit. C.H.Beck, 2019, ISBN 978-3-406-74114-2 (google.de [abgerufen am 9. April 2020]).
Kurt Schubert: Die Geschichte des österreichischen Judentums. Böhlau Verlag Wien, 2008, ISBN 978-3-205-77700-7 (google.de [abgerufen am 29. März 2020]).
Ungarn. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 49, Leipzig 1746, Sp. 1346–1381 (hier Spalte 1370). „Danach sind allerhand fremde Prinzen zur Ungarischen Krone gekommen, und dieses hat bis auf die jetzige Königin und Kayserin Maria Theresia gewähret.“ Die Neue Europäische Fama, welche den gegenwärtigen Zustand der vornehmsten Höfe entdeckt, 141. Teil, 1747, S. 743: „Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kayserin, Königin von Ungarn und Böhmen, Ertz-Hertzogin von Oesterreich u. u. Wir hatten verhoffet, Unsere Feinde würden […]“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche) Walter Frodl: Idee und Verwirklichung: Das Werden der staatlichen Denkmalpflege in Österreich. Böhlau, Wien 1988, ISBN 3-205-05154-8, S. 181: Edikt zur Sammlung und Aufbewahrung von Archivalien vom 12. August 1749: „Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kayserin, in Hungarn und Böheimb etc. Königin, Ertz-Hertzogin zu Oesterreich etc. etc. Entbieten denen Sämmentlich alhiesigen grund-Büchern unsern Gnad und […]“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
Philipp Ludwig Hermann Röder: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Italien nach dessen neuestem Zustande und Verfassung. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1812, Spalte 545: „Die Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich stiftete hier ein Gymnasium nach der Einrichtung teutscher Gymnasien.“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
Hochadeliche und gottselige Versammlung vom Sternkreuz genannt, welche von Ihro kaiserl. Majestät Eleonora, verwitweten röm. Kaiserin im Jahre 1668 errichtet worden ist. Chelensche Schriften, Wien 1805, S. 164: „Die Allerdurchlauchtigste, Großmächtigste Römische, und Erblich-Oesterreichische Kaiserin Maria Theresia, in Germanien, zu Hungarn und Böheim Apostolische Königen, Erzherzogin zu Oesterreich, Herzogin zu Lothringen, Venedig und Salzburg etc., gebohrene Königliche Prinzessin beyder Sizilien.“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
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Pressburger Beschlüsse 1741. Diese Zusage gilt oft als eigentliche Geburtsstunde der späteren K.u.k.-Monarchie. Vgl. Berglar 1984: 41, zur militärischen Unterstützung: Hans Bleckwenn: Der Kaiserin Hayduken, Husaren und Grenzer – Bild und Wesen 1740–1769. In: Joachim Niemeyer (Hrsg.): Zum Militärwesen des Ancien Régime: Drei Grundlegende Aufsätze (Neudruck zu Ehren des Verfassers anläßlich seines 75. Geburtstags am 15. Dezember 1987). Biblio, Osnabrück 1987, S. 23–42. Vgl. Zitat: In dieser Lage stellte sich Maria Theresia unter den Schutz der Ungarn und am 11. September 1741 war es, dass sie zu Preßburg in die Versammlung der Magnaten trat, worauf diese von der kurzen, aber beredten Ansprache der jungen, schönen Fürstin, des bedrängten Weibes und der bittenden Mutter begeistert, die Säbel zogen und riefen: „Moriamur pro rege nostro.“ (Wir werden sterben für unseren König.) Die Ungarn hielten Wort, sie stellten in kürzester Zeit ein Heer auf, und diese Rüstungen schon waren hinreichend, Schrecken unter den Feinden hervorzurufen. Nach BLKÖ:Habsburg, Maria Theresia (deutsche Kaiserin) Wikisource. Vgl. auch Mittheilungen des k.u.k. Kriegsarchivs, 5. Band, S. 109.DIE FREIWILLIGEN AUFGEBOTE…
Pressburger Beschlüsse 1741. Diese Zusage gilt oft als eigentliche Geburtsstunde der späteren K.u.k.-Monarchie. Vgl. Berglar 1984: 41, zur militärischen Unterstützung: Hans Bleckwenn: Der Kaiserin Hayduken, Husaren und Grenzer – Bild und Wesen 1740–1769. In: Joachim Niemeyer (Hrsg.): Zum Militärwesen des Ancien Régime: Drei Grundlegende Aufsätze (Neudruck zu Ehren des Verfassers anläßlich seines 75. Geburtstags am 15. Dezember 1987). Biblio, Osnabrück 1987, S. 23–42. Vgl. Zitat: In dieser Lage stellte sich Maria Theresia unter den Schutz der Ungarn und am 11. September 1741 war es, dass sie zu Preßburg in die Versammlung der Magnaten trat, worauf diese von der kurzen, aber beredten Ansprache der jungen, schönen Fürstin, des bedrängten Weibes und der bittenden Mutter begeistert, die Säbel zogen und riefen: „Moriamur pro rege nostro.“ (Wir werden sterben für unseren König.) Die Ungarn hielten Wort, sie stellten in kürzester Zeit ein Heer auf, und diese Rüstungen schon waren hinreichend, Schrecken unter den Feinden hervorzurufen. Nach BLKÖ:Habsburg, Maria Theresia (deutsche Kaiserin) Wikisource. Vgl. auch Mittheilungen des k.u.k. Kriegsarchivs, 5. Band, S. 109.DIE FREIWILLIGEN AUFGEBOTE…
Ungarn. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 49, Leipzig 1746, Sp. 1346–1381 (hier Spalte 1370). „Danach sind allerhand fremde Prinzen zur Ungarischen Krone gekommen, und dieses hat bis auf die jetzige Königin und Kayserin Maria Theresia gewähret.“ Die Neue Europäische Fama, welche den gegenwärtigen Zustand der vornehmsten Höfe entdeckt, 141. Teil, 1747, S. 743: „Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kayserin, Königin von Ungarn und Böhmen, Ertz-Hertzogin von Oesterreich u. u. Wir hatten verhoffet, Unsere Feinde würden […]“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche) Walter Frodl: Idee und Verwirklichung: Das Werden der staatlichen Denkmalpflege in Österreich. Böhlau, Wien 1988, ISBN 3-205-05154-8, S. 181: Edikt zur Sammlung und Aufbewahrung von Archivalien vom 12. August 1749: „Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kayserin, in Hungarn und Böheimb etc. Königin, Ertz-Hertzogin zu Oesterreich etc. etc. Entbieten denen Sämmentlich alhiesigen grund-Büchern unsern Gnad und […]“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)