Mercure de France, 24. April 1784, S. 176f. (online in der Google-Buchsuche), zit. n. Marion Fürst, S. 101.
Jakob Glatz: Neue Familien-Gemählde und Erzählungen für die Jugend, zur Bildung des Sinnes für häusliche Tugend und häusliches Glück. Band1. Degensche Buchhandlung, Wien 1809, S.230 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. Mai 2024]).
hfmt-hamburg.de
mugi.hfmt-hamburg.de
Siehe ausführliches Quellen- und Werkverzeichnis bei: Marion Fürst: Artikel „Maria Theresia (von) Paradis“. In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung: Lexikon und multimediale Präsentationen, hg. von Beatrix Borchard und Nina Noeske, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003ff. Stand vom 6. Juli 2007.
Die vorzüglichsten gesichtslosen Musik-Virtuosen neuerer Zeit. Ein Ehrendenkmahl. In: Allgemeine musikalische Zeitung mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat / Wiener allgemeine musikalische Zeitung mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat, Heft 30/1817, S. 249–251; Nr. 32, Sp. 265–267; Nr. 34, Sp. 288–290; Nr. 37, Sp. 314–317; Nr. 38, Sp. 321–324 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/amz; Marion Fürst, S. 178f.
Hermann Josef Ullrich wies in einem Aufsatz im Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien (Bd. 17/18, 1961/1962) nach, dass sie nicht von Adel war. Gleiches geht hervor aus Karl Friedrich von Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806, sowie kaiserlich österreichische bis 1823 mit einigen Nachträgen zum „Alt-Österreichischen Adels-Lexikon 1823–1918“. Selbstverlag, Senftenegg. (Dazu auch: Michael Lorenz: Rezension von Marion Fürsts Monographie. In: Mozart-Jahrbuch 2007/08, Bärenreiter, Kassel etc. 2011, S. 189–193; online auf der Website des Autors (Memento vom 15. Juni 2021 im Internet Archive))