Julian: Saturnalia/Caesares (Die Kaiser), engl. Übersetzung des griechischen Originals von 1913; Katrin Herrmann: Herrschaftskonzeption und Herrschaftspraxis bei Marc Aurel und eine neue Optimus princeps-Konzeption im 3. Jahrhundert. In: Marcel van Ackeren (Hrsg.), Wiesbaden 2012 (Akten des Interdisziplinären Kolloquiums Köln 2009), S. 187.
numismatics.org
Demandt 2018, S. 108; s. Historia Augusta, Vita Antoninus Pius10, 2 mit einer Geldschenkung an das Militär. Zudem wurde eine Gedenkmünze zur Hochzeit geprägt, siehe RIC III Nr. 434.
Demandt 2018, S. 108; s. Historia Augusta, Vita Antoninus Pius10, 2 mit einer Geldschenkung an das Militär. Zudem wurde eine Gedenkmünze zur Hochzeit geprägt, siehe RIC III Nr. 434.
Demandt 2018, S. 311 mit Bezug auf Historia Augusta, Marcus Aurelius11, 1.
Cassius Dio 72,32,3; zitiert nach Fündling 2008, S. 140.
Demandt 2018, S. 313 mit Bezug auf Historia Augusta, Marcus Aurelius9, 9.
Cassius Dio 71,24–27; zitiert nach Demandt 2018, S. 237 f.
Historia Augusta, Marcus Aurelius28, 4; Übersetzung nach Fündling 2008, S. 171, der ebenda resümiert: „So wählte er sein Ende gewissermaßen doch noch selbst.“
uni-koeln.de
Die auch heute noch häufig zu lesende Datierung der ersten tribunicia potestas des Mark Aurel in das Jahr 146 geht auf Theodor Mommsen und dessen chronologische Sortierung der Briefe Frontos zurück. Gestützt wurde sie durch die in den Fasti Ostienses erwähnte Geburt einer Tochter Mark Aurels in Kombination mit einer Fehldatierung einer Inschrift aus Smyrna (Inscriptiones Graecae ad res Romanas pertinentes IV 1399). Bereits Anthony R. Birley: Marcus Aurelius. Little, Brown, Boston MA u. a. 1966, S. 78. 188, datierte die in den Fasti Ostienses genannte Geburt einer Tochter, die der Verleihung der tribunicia potestas vorausging, auf das Jahr 147, so auch Peter Herz: Kaiserfeste der Prinzipatszeit. In: Hildegard Temporini (Hrsg.): Aufstieg und Niedergang der römischen Welt. Band 16: Religion (Heidentum: Römische Religion, Allgemeines). Teil 2. De Gruyter, Berlin 1978, S. 1135–1200, hier S. 1173. Spätestens seit der Neudatierung der Inschrift aus Smyrna durch Georg Petzl: Τ. Statilius Maximus – Prokonsul von Asia. In: Chiron. Band 13, 1983, S. 33–36, gilt der Ansatz in das Jahr 146 als obsolet. (Siehe Walter Ameling: Die Kinder des Marc Aurel und die Bildnistypen der Faustina Minor. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Band 90, 1992, S. 147–166, hier S. 150 f. (Digitalisat); Werner Eck: The Political State of the Roman Empire. In: Marcel van Ackeren (Hrsg.): A Companion to Marcus Aurelius. Blackwell, Oxford u. a. 2012, S. 95–109, hier S. 96; Susanne Börner: Coins. In: ebenda S. 278–293, hier S. 283.)