Martin Schmidt (Politiker, 1914) (German Wikipedia)

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kgparl.de

  • Schmidt (Gellersen), R(einhold) Martin, Dr. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Saalfeld bis Szyszka] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S. 1104–1105, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 798 kB; abgerufen am 19. Juni 2017]).

nbn-resolving.de

  • Schmidt (Gellersen), R(einhold) Martin, Dr. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Saalfeld bis Szyszka] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S. 1104–1105, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 798 kB; abgerufen am 19. Juni 2017]).

zeit.de

  • Gipfel schlechter Sitten. In: Die Zeit. Nr. 42/1974: „[…] Kommen Sie mit ihren 40 Hektar zurecht? […] Ich habe nur noch 30 Hektar Ackerland. Neuerdings baue ich nur Getreide an, weil das sehr einfach ist – insofern bin ich reiner Hobby-Landwirt. Die Weiden sind verpachtet, denn das Vieh konnte ich nicht mehr halten. Mit einer Hilfskraft, die mir ungefähr 500 Arbeitsstunden im Jahr zur Verfügung steht, bearbeite ich den Acker […]“
  • Wieder Bauernschaft. In: Die Zeit, Nr. 22/1956
  • Millionen für die Bauern. In: Die Zeit, Nr. 25/1972
  • Gipfel schlechter Sitten. In: Die Zeit, Nr. 42/1974: „[…] Auch bei dem wichtigen Markt für Rindfleisch und Schweinefleisch muß man den Absatz mehr dem Markt überlassen. Da sollte nur in ganz geringem Umfang interveniert werden. Ich bin für viel mehr Markt. Das geht jetzt sicher nur allmählich. Dann aber muß man der Landwirtschaft überlassen, wie sie damit fertig wird. Es ist einer meiner politischen Kernsätze: Man muß der Landwirtschaft mehr Verantwortung am Markt aufbürden. Man kann nicht alles dem Staat und den Bürokraten überlassen […]“