Maschinenfabrik zu Hundisburg (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Maschinenfabrik zu Hundisburg" in German language version.

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books.google.com

  • Hermann Klaue: Die deutsche Ölmüllerei. Eine Darstellung der volkswirtschaftlichen Bedeutung ihrer technischen Entwicklung. Aus der Reihe: Technisch-volkswirtschaftliche Monographien, Band 13, W. Klinkhardt, 1913, S. 58
  • Leopold von Zedlitz: Die Staatskräfte der preußischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III. Band 2 (Die Topographie) Maurer’sche Buchhandlung, Berlin 1828, S. 155.

ecomusee.de

  • Ulrich Hauer: Der Kaufmann Johann Gottlob Nathusius und sein Agrar-Industriekomplex in Althaldensleben und Hundisburg, 2004 bei Ecomusee.de (PDF; 23 kB).

google.pl

books.google.pl

  • Peter Wilhelm Behrends (Bearb.): Neuhaldenslebische Kreis-Chronik, oder Geschichte aller Oerter des landräthlichen Kreises Neuhaldensleben, im Magdeburgischen, Zweiter Theil. Carl August Eyraud, Neuhaldensleben 1826, books.google.pl S. 84 ff.
  • Alexander von Lengerke (Hrsg.): Landwirthschaftliches Conversations-Lexicon für Praktiker und Laien, Erstes Heft, Bogen 1–10 des ersten Bandes. J.G. Calve’sche Buchhandlung, Prag 1837, S.95.
  • Ph. Karrer: Ausführliche historische Geographie, für Fabrikanten, Manufakturisten, Kaufleute, Pharmaceuten, Gewerbsmänner u.a., Zweiter Theil, Von Jenisch und Stage’sche Buchhandlung, Augsburg 1832, S. 91.

lhbsa.de

mementoweb.org

timetravel.mementoweb.org

ovgu.de

mbl.ub.ovgu.de

  • Ole Johansen Winstrup (* 12. August 1782 in Winstrup/Sjælland (Dänemark); † 26. Dezember 1867 in Mariaslyst bei Kopenhagen) machte 1797 bis 1804 eine Lehre als Zimmermann, Schmied und Mühlenbauer. Von 1804 bis 1811 leistete er seinen Militärdienst ab und besuchte während dieser Zeit mathematische und technische Seminare an der Universität in Kopenhagen. 1811 erwarb er mit staatlicher Unterstützung das Gut Mariaslyst außerhalb Kopenhagens und gründete dort die erste dänische Fabrik für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. Um 1820 beschäftigte er 20 Arbeiter und begann mit der Produktion technisch verbesserter Windmühlen. Erschwerte Arbeitsbedingungen in Dänemark und Berichte über die Maschinenfabrik Nathusius in Hundisburg veranlassten ihn, studienhalber dorthin zu reisen. Nach Aufgabe der Hundisburger Fabrik kehrte er 1829 nach Dänemark zurück und lebte später als Mühlenbesitzer auf seinem Gut Mariaslyst, gem. Guido Heinrich und Heinz Nowak, Eintrag im Magdeburgischen Biographischen Lexikon, Magdeburg 2004.
  • Samuel Aston, (*14. oder 18. Februar 1792 in Pennydarren in Süd-Wales oder Newport, † 29. Oktober 1848 in Burg) war Mechaniker, Maschinenbauer und Unternehmer. Er erlernte in Pennydarren den Beruf eines Mechanikers. Nach 1815 zog er mit seinem Bruder Georg und seiner Schwester Fanny von Wales nach Magdeburg, 1823 erhielt er das Bürgerrecht in Magdeburg und wurde Mitglied der Magdeburger Kaufmannschaft. 1835 heiratete er die spätere Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Louise Aston, Die Ehe wurde 1838 geschieden, das Paar heiratete später erneut, gem. Konrad Pusch und Axel Thiem Eintrag im Magdeburgischen Biographischen Lexikon, Magdeburg 2004 (letzte Änderung: 8. Januar 2004)
  • Lorenz Schöttler gründete später selber zwei Maschinenfabriken: 1846 in Sudenburg an der Halberstädter Chaussee und 1852/53 die Firma Friedrich Seele & Co. in Braunschweig, gem. Robert Schreyer und Bernhild Vögel, Eintrag im Magdeburgischen Biographischen Lexikon, Magdeburg 2004 (letzte Änderung 1. März 2005).
  • Konrad Pusch, Axel Thiem: Eintrag im Magdeburgischen Biographischen Lexikon, Magdeburg 2004 (letzte Änderung: 8. Januar 2004).

retrobibliothek.de

  • gem. Meyers Konversationslexikon, Verlag des Bibliographischen Instituts, 8. Band, Vierte Auflage, Leipzig und Wien 1885–1892, S. 835.

zeno.org

  • gem. Pierer’s Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 620