Hier zit. nach Albert Gier: Werkstattberichte: Theorie und Typologie des Argomento im italienischen Opernlibretto des Barock, University of Bamberg Press 2012 (Romanische Literaturen und Kulturen, Band 6), ISBN 978-3-86309-084-5, S. 79, abgerufen online [2] am 8. August 2016.
google.be
books.google.be
Vivaldi vertonte auch zwei weitere Libretti von Matteo Norris, 1715 Nerone fatto cesare und 1725 L’inganno trionfante in amore. Ersteres ist vollständig verloren, von letzterem existieren nur mehr Fragmente. Beide Werke wurden im Teatro Sant’Angelo von Venedig uraufgeführt. Siehe dazu Michael Talbot: The Vivaldi Compendium, Woodbridge 2011, ISBN 184383670X, S. 231 und 232, abgerufen online [1] am 8. August 2016.
Hier zit. nach Opera Today: VIVALDI: Tito Manlio, abgerufen am 8. August 2016
tamino-klassikforum.at
Hier zit. nach Tamino Klassikforum: TITO MANLIO. Dramma per musica in drei Akten - Libretto von Mateo Noris, abgerufen am 8. August 2016
theguardian.com
Anlässlich einer konzertanten Tito Manlio-Aufführung im Londoner Barbican Centre im Jahr 2008 stellte der Londoner Musikkritiker Tim Ashley trocken fest: „But it is no masterpiece.“, siehe: Tito Manlio, Barbican, London, in: The Guardian (London), 21. Februar 2008, abgerufen am 8. August 2016. Er vergab trotzdem 4 von 5 möglichen Sternen (und lobte Orchester, Dirigent und Cast, insbesondere Karina Gauvin als Manlio).