Elisabeth Haas, in Die Musikforschung LIX (2006), H. 4, S. 427–429, z. B. S. 428: „Bei der Beschreibung der Werkstrukturen vermeint er [Schmidt], auf etwa einer halben Seite eine Kurzanalyse dieses Zyklus [Kinderspiel von Helmut Lachenmann] zu geben. Der Text, der sich da findet, ist nahezu identisch mit der Niederschrift eines Vortrags von Lutz Felbick, gehalten am 18. April 1999 in der Klangbrücke Aachen (http://205.188.226.185/lfelbick/lachenm.html/@1@2Vorlage:Toter Link/205.188.226.185 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Einleitung des Vortrags). Im Wesentlichen hält Schmidt die Formulierungen Felbicks bei, einige Wörter werden von ihm verändert – eine Zitierweise, auf die Schmidt öfter zurückgreift [...]. Trotz der offensichtlichen Textadaption (die zeitliche Differenz beider Textabschnitte weist eindeutig auf die Urheberschaft Felbicks hin), gibt Schmidt den Autor nicht an. Handelt es sich hier um ein Plagiat? Hinzu kommt ein weiterer gravierender Sachverhalt, denn Felbicks Analyse bezieht sich nicht auf Ein Kinderspiel, sondern auf Lachenmanns Wiegenmusik. Dieser Umstand ist Schmidt offensichtlich nicht aufgefallen“.
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Elisabeth Haas, in Die Musikforschung LIX (2006), H. 4, S. 427–429, z. B. S. 428: „Bei der Beschreibung der Werkstrukturen vermeint er [Schmidt], auf etwa einer halben Seite eine Kurzanalyse dieses Zyklus [Kinderspiel von Helmut Lachenmann] zu geben. Der Text, der sich da findet, ist nahezu identisch mit der Niederschrift eines Vortrags von Lutz Felbick, gehalten am 18. April 1999 in der Klangbrücke Aachen (http://205.188.226.185/lfelbick/lachenm.html/@1@2Vorlage:Toter Link/205.188.226.185 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Einleitung des Vortrags). Im Wesentlichen hält Schmidt die Formulierungen Felbicks bei, einige Wörter werden von ihm verändert – eine Zitierweise, auf die Schmidt öfter zurückgreift [...]. Trotz der offensichtlichen Textadaption (die zeitliche Differenz beider Textabschnitte weist eindeutig auf die Urheberschaft Felbicks hin), gibt Schmidt den Autor nicht an. Handelt es sich hier um ein Plagiat? Hinzu kommt ein weiterer gravierender Sachverhalt, denn Felbicks Analyse bezieht sich nicht auf Ein Kinderspiel, sondern auf Lachenmanns Wiegenmusik. Dieser Umstand ist Schmidt offensichtlich nicht aufgefallen“.
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Elisabeth Haas, in Die Musikforschung LIX (2006), H. 4, S. 427–429, z. B. S. 428: „Bei der Beschreibung der Werkstrukturen vermeint er [Schmidt], auf etwa einer halben Seite eine Kurzanalyse dieses Zyklus [Kinderspiel von Helmut Lachenmann] zu geben. Der Text, der sich da findet, ist nahezu identisch mit der Niederschrift eines Vortrags von Lutz Felbick, gehalten am 18. April 1999 in der Klangbrücke Aachen (http://205.188.226.185/lfelbick/lachenm.html/@1@2Vorlage:Toter Link/205.188.226.185 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Einleitung des Vortrags). Im Wesentlichen hält Schmidt die Formulierungen Felbicks bei, einige Wörter werden von ihm verändert – eine Zitierweise, auf die Schmidt öfter zurückgreift [...]. Trotz der offensichtlichen Textadaption (die zeitliche Differenz beider Textabschnitte weist eindeutig auf die Urheberschaft Felbicks hin), gibt Schmidt den Autor nicht an. Handelt es sich hier um ein Plagiat? Hinzu kommt ein weiterer gravierender Sachverhalt, denn Felbicks Analyse bezieht sich nicht auf Ein Kinderspiel, sondern auf Lachenmanns Wiegenmusik. Dieser Umstand ist Schmidt offensichtlich nicht aufgefallen“.